Boris Becker: Tochter Anna Ermakova plaudert über ihr Liebesleben
Offen wie nie spricht Anna Ermakova, die Tochter von Boris Becker, über neue Liebschaften. Doch ein neuer Partner ist beim Model aktuell nicht in Sicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Anna Ermakova spricht in einem Interview über mögliche Partnerschaften.
- Das Model sei offen für eine neue Liebe, jedoch nicht auf der Suche.
- In ihrem Berufsleben hingegen läuft es derzeit besser denn je.
«Wenn der Richtige kommt, dann ist auch Platz für ihn.» Solche Worte bekommt man von Anna Ermakova (23) eher selten zu hören. Denn mit ihrem Liebesleben hielt sich das Model in den letzten Jahren eher bedeckt.
Bahnt sich bei der Becker-Tocher also bald eine neue Liebschaft an? Im Interview mit «Bunte» plaudert die 23-Jährige über mögliche Partner.
«Wichtig ist die Persönlichkeit und dass ich mich verstanden fühle.» Auf einen speziellen Typen sei sie nicht fixiert, erklärt sie weiter. Dennoch stellt sie klar: «Aber ich bin nicht auf der Suche.»
Anna Ermakova trennte sich von Freund
Zuletzt war das Model vier Jahre lang mit Freund Tony liiert. Doch vergangenen Sommer ging ihre Beziehung in die Brüche. «Wir sind nicht mehr zusammen», verriet sie damals gegenüber «RTL».
Dem Partner hinterhertrauern? Nicht bei Anna Ermakova. Stattdessen nahm sich das Model vor, voll und ganz aus dem Schatten ihres Vaters, Ex-Tennis-Star Boris Becker (56), zu treten.
Eine etwas andere Liebe für Anna Ermakova
Bereits letzten Frühling ertanzte sie sich mit ihrer natürlichen und sympathischen Art bei «Let's Dance» den Sieg auf dem Tanzparkett. Seitdem entwickelte sich die deutsche Showbusiness-Branche für das Model zu einem zweiten Zuhause.
Vor einigen Wochen präsentierte sie in Florian Silbereisens (42) «Schlagerchampions» ihre erste Single «Behind Blue Eyes». Zudem sitzt sie jeden Samstag neben Dieter Bohlen (69) in der «Supertalent»-Jury.
Das Model scheint nun also in ihrem Beruf ihre grosse Liebe gefunden zu haben: «Ich bin glücklich mit meinem Leben, so wie es ist, obwohl meine besten Freunde, die ich schon seit der Grundschule kenne, alle in festen Partnerschaften sind. Ich glaube also fest daran, dass es funktioniert.»