Cameron Diaz geht in ihrer Mutterrolle auf

Nau Prominews
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USA,

Im vergangenen Dezember ist Cameron Diaz Mutter geworden. Die Schauspielerin empfindet seither das Mama-Dasein als die «beste Sache aller Zeiten».

Cameron Diaz
Cameron Diaz vermisst die Auftritte nicht. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Cameron Diaz liebt ihre neue Rolle als Mutter.
  • Im vergangenen Dezember kam Tochter Raddix zur Welt.
  • Ehemann Benji Madden sei dabei ein «unglaublicher Vater», so die Schauspielerin.

Cameron Diaz empfindet das Mama-Dasein als die «beste Sache aller Zeiten». Die 47-jährige Schauspielerin und ihr Ehemann Benji Madden hiessen vergangenen Dezember Tochter Raddix auf der Welt willkommen.

Lange versuchte das Paar ein Kind zu bekommen, mit Raddix ist ihre kleine Familie nun perfekt. Cameron liebt jede Minute des neuen Kapitels in ihrem Leben und schwärmte: «Ich liebe es, Mutter zu sein. Es ist der beste, beste, beste Teil meines Lebens.»

Die schöne Blondine kann ihr Glück kaum fassen: «Ich bin so dankbar und so glücklich und es ist das Beste überhaupt. Und ich bin so glücklich, es mit Benj zu tun, und wir haben die beste Zeit. Ich bin begeistert. Ich kann es nicht glauben.»

Cameron Diaz lobt Ehemann Benji Madden

Die «Die Schadenfreundinnen»-Darstellerin lobte ihren Liebsten als «unglaublichen Vater». Sie fühle sich «glücklich» – denn er sei ein Vater, der ordentlich mit anpackt.

In einem Gespräch mit «Who What Wear»-Chefin Katherine Power auf Instagram Live sagte Cameron: «Ich koche, putze oder kümmere mich um mein Baby – und das normalerweise alles zur gleichen Zeit. [...] Nachdem wir unser Baby gebadet haben und es bettfertig ist, bringt Benji es ins Bett, er ist so gut. Er ist so ein unglaublicher Vater; ich bin so glücklich, dass er der Vater meines Babys ist.»

Während also Benji abends die kleine Raddix ins Bett bringt, lässt es sich Cameron derweil gut gehen: «Ich gehe in die Küche und schenke mir ein schönes Glas Rotwein ein.»

Die «Bad Teacher»-Schauspielerin gab zu, dass die ergriffenen Corona-Massnahmen keinen grossen Einfluss auf sie hatten: «Ich lebe sowieso ein Leben in Quarantäne, weil ich ein dreieinhalbmonatiges Kind habe. Mein Leben ist also in den letzten Monaten völlig ruhig und still gewesen.» Jedoch könne sie nun ihre Freunde nicht mehr bei sich haben.

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