Charlène von Monaco bricht bei Papst-Audienz das Protokoll
Charlène von Monaco (43) hat bei ihrer päpstlichen Privataudienz kurzerhand die Regeln verändert. Die Fürstin verzichtet bei ihrem Kleid auf den hohen Kragen.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürst Albert und Charlène sind zu einer Privataudienz zum Papst gereist.
- In Rom verstösst die Fürstin mit ihrem Kleid dann aber gegen das Protokoll.
Die gemeinsamen Auftritte von Charlène von Monaco und ihrem Gatten Fürst Albert (64) werden wieder häufiger. Zuvor musste die 44-Jährige die Öffentlichkeit aus gesundheitlichen Gründen monatelang meiden. Jetzt geht es ihr offenbar wieder deutlich besser.
Am Rotkreuz-Ball präsentiert sich Charlène in Monte Carlo zuletzt in einem schönen hellblauen Kleid. Und jetzt ist das Paar für eine Privataudienz bei Papst Franziskus nach Rom gereist. Dort sorgt Charlène für Aufsehen – in dem sie mit dem katholischen Protokoll bricht!
Aber der Reihe nach. Die 44-Jährige trägt beim Treffen mit dem Kirchenoberhaupt ein schwarzes Kleid mit U-Boot-Ausschnitt von Terrence Bray. Dazu Pumps von Louis Vitton, schwarzen Nagellack, einen Schleier und ein Kruzifix.
So weit, so gut? Nein: Bei päpstlichen Audienzen sieht das Protokoll vor, dass Damen ein langes schwarzes Kleid mit hohem Kragen tragen. Die leicht freiliegenden Schultern von Charlène von Monaco dürften den Sittenwächtern im Vatikan kaum gefallen haben.
Doch als Fürstin darf man sich einen solchen Verstoss leisten, vor allem bei den hohen Temperaturen. Die Audienz bei Papst Franziskus scheint trotzdem stattgefunden zu haben, wie die Bilder beweisen.