Charlène von Monaco erklärt, weshalb sie so selten lächelt

Kathrin Röthlisberger
Kathrin Röthlisberger

Monaco,

Auf Schnappschüssen wirkt Charlène von Monaco meist traurig. Nun erklärt die Fürstin, weshalb ihr das Lächeln letztes Jahr so schwerfiel.

Charlène von Monaco
Fürstin Charlène und Fürst Albert. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène hat ein schweres Jahr hinter sich.
  • Der Royal gesteht, im Moment nicht glücklich zu sein.
  • Charlène trauert um Freunde und vermisst ihre Familie.

Was ist nur los mit ihr? Fürstin Charlène von Monaco (41) wirkt an offiziellen Terminen häufig niedergeschlagen und traurig. Und tatsächlich, der Schein trügt nicht.

In einem Interview mit der südafrikanischen Zeitschrift «Huisgenoot» erklärt das Zweifach-Mami, mit welchen Herausforderungen sie im Moment zu kämpfen hat: Charlène plagt Heimweh.

charlène von monaco
Charlène lebt seit Monaten in Südafrika. - Keystone

«Ich habe das Privileg, dieses Leben zu leben», so die Fürstin. «Aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika. Und bin traurig, dass ich nicht immer für sie da sein kann.» Die Ex-Schwimmerin gesteht: «Ich habe dieses Jahr definitiv ein Tief erfahren.»

Ein Schmerz, der auch den Monegassen nicht verborgen bleibt. «Die Leute sagen so leicht: ‹Oh, warum lächelt sie nicht auf den Fotos?› Manchmal ist es schwer zu lächeln. Die Leute wissen nicht, was sich hinter den Kulissen abspielt.»

fürstin charlène
Was ist nur los mit der schönen Fürstin Charlène von Monaco? - Keystone

Die 41-Jährige blickt auf ein besonders turbulentes Leben zurück: Charlène von Monaco musste von zwei lieben Menschen in Südafrika Abschied nehmen. «Sie starben innerhalb von zehn Tagen. Es war unglaublich schmerzhaft», so die Fürstin.

Dazu kommt: Auch Charlènes Vater kämpft mit Gesundheitsproblemen. Michael Wittstock (73) musste am Rücken operiert werden. Kein Wunder, war die Blondine mit ihren Gedanken ganz und gar in ihrer alten Heimat.

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Charlène von Monaco sass Monate in Südafrika ohne ihre Familie fest. - Keystone

Immerhin, Fürstin Charlène weiss, wo sie ihre Batterien wieder aufladen kann: bei ihren Kindern Jacques (5) und Gabriella (5). Die Zwillinge wurden im September eingeschult, für Charlène das Highlight des Jahres.

Der Royal freut sich, haben sich die Sprösslinge so gut eingelebt. «So weit läuft es gut. Sie mögen die Schule, stehen morgens auf und können es kaum erwarten hinzugehen. Sie haben viele Freunde gefunden.»

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Ein Bild aus alten Tagen: Jacques und Gabriella mit Mami Charène und Papi Albert. - Keystone

Bleibt zu hoffen, dass im neuen Jahr auch Mami Charlène von Monaco die Freude am Leben wieder entdecken kann.

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