Charlène von Monaco: Neue Bilder mit Albert sorgen für Getuschel
Einmal mehr lächeln Charlène von Monaco und Fürst Albert die Ehekrisengerüchte weg. Doch ein Körpersprache-Experte zweifelt am jüngsten Auftritt des Paares.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Ehekrisengerüchte um Charlène und Albert halten sich hartnäckig.
- Bei seinem jüngsten Auftritt zeigt sich das Paar nun aber vereint.
- Allerdings wirken die beiden distanziert, so ein Körpersprachen-Experte.
Sie lächeln und zeigen sich vereint! Fürstin Charlène (47) von Monaco und Gatte Albert (66) trotzen den Ehekrisengerüchten immer wieder.
Auch bei ihrem jüngsten gemeinsamen Auftritt vergangene Woche versuchte sich das Paar von den Spekulationen nichts anmerken zu lassen. Bilder zeigen die beiden Seite an Seite, ihre Arme haben sie auf dem Rücken des jeweils anderen platziert.
Nach einem schiefen Haussegen? Sieht das jedenfalls nicht aus. Doch ein Körpersprache-Experte zweifelt am Auftritt des Fürstenpaares. Gegenüber der «Bunte» stellt Sascha Morgenstern fest: Die beiden wirken ganz schön distanziert.
«Die Fürstin und der Fürst stehen recht weit auseinander und eigentlich berühren sich nur ihre Arme. Die Hände liegen auf dem Rücken des anderen. Hier würde mich wirklich mal interessieren, wie die Hände der beiden dort ruhen. Leider kann man es nicht sehen.»
Und weiter meint Morgenstern: «Ihre Oberkörper sind nur minimal zueinander geneigt und der ganze Rumpf von Charlène von Monaco zeigt zur Kamera. So entsteht der Eindruck einer persönlichen Distanz.»
Charlène von Monaco wirkt angespannt
Die Füsse der Fürstin würden zudem sehr unnatürlich stehen. «Das Bild bekommt durch die Körperhaltungen der beiden eine sehr gestellte Note», findet der Experte.
Sascha Morgenstern kann nachvollziehen, warum solche Fotos die Ehekrisengerüchte befeuern. Er kritisiert gegenüber der «Bunte»: «Wieder einmal wurden Bilder gemacht und veröffentlicht, die die Distanzgeschichten der beiden viel eher untermauern. Und nicht den gegenteiligen Effekt auslösen.»
Sowohl Charlène von Monaco als auch Albert haben sämtliche Spekulationen über eine Beziehungskrise bislang zurückgewiesen. Vor wenigen Monaten äusserte sich der Fürst sogar selbst über seine Ehe.
Im Interview mit «Paris Match» sagte der 66-Jährige: «Der Prinzessin geht es jetzt gut. Sie war auch sehr betroffen und traurig über einige Dinge, die in den Medien veröffentlicht wurden.» Albert betonte, dass er und Charlène sich aber stets gegenseitig unterstützt hätten.
Krankheit der Fürstin löste Spekulationen aus
Kurzer Rückblick: Im Februar 2021 reiste die Fürstin für ein Projekt in ihre Heimat Südafrika. Aus einem zweiwöchigen Besuch wurde dann aber ein monatelanger Aufenthalt. Denn Charlène erkrankte schwer an einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion.
Wochenlang war sie damals von Albert und den gemeinsamen Kindern, den Zwillingen Jacques und Gabriella (9), getrennt. Erst nach sechs Monaten konnte sie nach Monaco zurückkehren.
Doch die gesundheitlichen Strapazen zogen sich weiter. Kurz nach ihrer Heimkehr wurde sie bereits wieder ausser Landes gebracht. So erholte sich Charlène von Monaco daraufhin in einer Zürcher Klinik.
Böse Zungen behaupteten jedoch, dass die Fürstin gar nicht wirklich krank sei. Sondern, dass sie keine Lust mehr auf das Leben im Palast hat.