Charlène von Monaco: Ändert sich im Fürstentum nun alles?
Normalerweise sind es Fürstin Charlène von Monaco, Albert und die gemeinsamen Kinder. Doch nun rückt plötzlich ein weiteres Familienmitglied ins Rampenlicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Alexandre Grimaldi ist der uneheliche Sohn von Fürst Albert.
- Der 20-Jährige hält sich zurzeit verdächtig oft in Monaco auf.
- Es könnte zum offiziellen Auftritt an der Seite seines Vaters kommen.
Ob Charlène von Monaco (47) dem zustimmen wird?
Morgen findet im Fürstentum der Grand Prix statt. Für die monegassischen Royals einer der grössten Events des Jahres!
Doch diesmal könnte bei dem traditionellen Formel-1-Rennen an der Côte d'Azur alles anders sein. Fest steht: Fürst Albert (67), Gattin Charlène und die Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 9) dürften an dem Anlass wie gewohnt teilnehmen.
Wird er der neue Star in Monaco?
Die Familie sitzt dabei jeweils gemeinsam in einer Loge – fernab der übrigen Gäste. Doch in diesem Jahr könnte sich eine neue Person zu den Adeligen gesellen. Nämlich Alberts unehelicher Sohn Alexandre Grimaldi (20)!
Der Fürsten-Spross ist zwar längst kein unbekanntes Gesicht mehr. Doch bislang durfte er nicht in der Loge seines Vaters Platz nehmen.
Jetzt aber erhärten sich die Indizien dafür, dass es zu einem offiziellen Vater-Sohn-Auftritt kommen könnte. Denn Alexandre zeigte sich zuletzt verdächtig häufig in Monaco.
Am Mittwochabend posierte er bei einer Veranstaltung sogar an der Seite von Marie und Louis Ducruet (beide 31). Es handelt sich dabei um Fürst Alberts Neffen und dessen Ehefrau.
Charlène von Monaco muss drüberstehen
Kein Wunder also, wird nun darüber spekuliert, ob sich Alexandre Grimaldi beim Grand Prix mit seinem Vater blicken lassen wird. Eine allerdings müsste da aber erst noch ihren Segen erteilen: Charlène von Monaco.
Das Verhältnis zwischen der Fürstin und Alberts unehelichem Sohn gilt nämlich als angespannt. Alexandres Mutter Nicole Coste (52) plauderte in einem Interview von 2021 aus: «Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben.»
So soll Charlène einst in der Abwesenheit von Albert das Zimmer des Grimaldi-Sprosses gewechselt haben. Sie steckte Alexandre angeblich in den Personaltrakt.
Coste schimpfte damals: «Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben.»
Dass die Verflossene von Albert kein Fan der Fürstin ist, daraus macht sie kein Geheimnis. Nach Charlènes Rückkehr aus Afrika stänkerte sie gegenüber der «Daily Mail»: «Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Alles, was ihr widerfährt, ist Karma.»
Alexandre Grimaldi will mehr in der Öffentlichkeit stehen
Zur Erinnerung: Charlène von Monaco erkrankte während ihres Aufenthalts in Südafrika im Jahr 2021 schwer. Aufgrund einer schlimmen Hals-Nasen-Ohren-Infektion konnte sie das Land monatelang nicht verlassen. Auch ihre Familie sah sie in der Zeit kaum.
Fragt sich nun, ob die Fürstin über die bösen Worte von Alberts Ex hinwegsehen kann. Sohnemann Alexandre hingegen will sich künftig definitiv mehr blicken lassen, wie er im vergangenen Jahr gegenüber «Point de Vue» offenbarte.
«Jetzt wird es auf jeden Fall interessant, mehr in der Öffentlichkeit zu stehen. Und mein Gesicht zu zeigen und mit meiner Familie verbunden zu sein.»