Charlize Theron mag kein «Method Acting»
Die Schauspielerin Charlize Theron empfindet die Technik des «Method Acting» als «kräfteraubend».
Das Wichtigste in Kürze
- Charlize Theron spricht sich gegen die Technik des «Method Acting» aus.
- Dabei werden Charakterzüge der Figur auch abseits des Filmsets beibehalten.
- Die Schauspielerin sei schlichtweg zu faul, um diese Methode zu verfolgen.
Charlize Theron empfindet die Technik des «Method Acting» als «kräfteraubend». Der Star mag die Schauspielmethode nicht besonders, bei der man die Charakterzüge der Figur auch abseits des Filmsets beibehält. Theron erklärte gegenüber der Tageszeitung «Daily Mirror», sie sei zu «faul» und beschäftigt, um die Methode durchzuziehen.
«Ich gehe zu meinem Wohnwagen, ich entferne mein Make-up und ich gehe nach Hause», sagte sie. «Ich weiss nicht, wie Leute ihre Figur weiter spielen, ich bin zu faul. Ich habe zwei Kinder zu erziehen. Ich weiss nicht, wie man das in der Haut seiner Figur tut, es ist kräfteraubend.»
Therone baut eine persönliche Beziehung zu ihren Rollen auf
Die südafrikanische Schauspielerin mag es hingegen sehr, eine «sehr persönliche Bindung» zu ihren Charakteren aufzubauen. Sie «versteht» diese dabei als Personen, wie sie weiter berichtete: «Ich habe eine Karriere darauf aufgebaut, Menschen zu spielen, die man nicht mag. Für mich ist es eine sehr persönliche Bindung, die ich mit der Person, die ich spiele, aufbauen muss. Es muss Sinn ergeben.»
Der Hauptfokus der 44-Jährigen sind ihre beiden Kinder. Deshalb dreht sich ihr Terminkalender komplett um August und Jackson. «Ich stehe jeden Tag mit ihnen um 5.30 Uhr auf, ich mache ihnen Frühstück und packe ihr Mittagessen ein.»
«An den Wochenenden verbringen wir Zeit mit Familie und Freunden. Ich koche Lasagne oder Steak», so Theron. Ein ganz normaler Familienalltag also.