«Chefsache ESC»: Halbfinalist begeistert Raab

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

Deutschland,

In der zweiten Ausgabe von «Chefsache ESC» wählt die Jury sieben weitere Kandidaten fürs Halbfinale aus. Einer hat es Stefan Raab besonders angetan.

esc stefan raab
Stefan Raab organisiert wieder den ESC-Vorentscheid mit. (Archivbild) - Matthias Balk/dpa

Die zweite Folge von «Chefsache ESC» brachte erneut zwölf Acts vor die Jury, um sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Die Kandidaten präsentierten Cover-Versionen oder eigene Kompositionen anstelle ihrer potenziellen ESC-Songs.

Trotz Kritik am Konzept verzeichnete die Show solide Einschaltquoten. «GMX» berichtet, dass 2,14 Millionen Zuschauer die Auftaktfolge verfolgten.

Jury-Favoriten und Überraschungen

Jaln (23) beeindruckte mit seiner Interpretation von «Lose Control» und einem spontanen Gitarrensolo. Stefan Raab zog sogar einen Vergleich zu Prince, was Jalns Einzug ins Halbfinale sicherte.

Moss Kena, ein 27-jähriger Brite mit Wohnsitz in Berlin, faszinierte Raab besonders. Er meinte: «Das Gesicht ist der Hammer!»

chefsache esc 2025
«Chefsache ESC»: Moss Kena beeindruckte Stefan Raab besonders. - Instagram/chefsacheesc2025

«Das sieht aus, als hätte man das mit Knete gemacht!», sagte Raab weiter. Kenas Auftritt mit «Die With A Smile» überzeugte die Jury und brachte ihm einen Platz im Halbfinale ein.

Überraschende Talente und etablierte Künstler

Lyza (23) gab mit «Voilà» ihr Bühnendebüt und begeisterte die Jury. «Das war ein klassischer ESC-Auftritt», kommentierte Elton dazu.

Sängerin Lyza ESC-Vorentscheid
Sängerin Lyza bekam ebenfalls ein Halbfinal-Ticket für den ESC-Vorentscheid. - Instagram/chefsacheesc2025

Ihre Leistung wurde mit einem Ticket fürs Halbfinale belohnt. Die Band From Fall To Spring aus dem Saarland überzeugte mit ihrer Eigenkomposition «Control».

Raab scherzte: «Zu dem Song kann man ein ganzes Stadtviertel verwüsten.» Ihr energiegeladener Auftritt sicherte ihnen ebenfalls einen Platz im Halbfinale.

«Chefsache ESC»: Keine Casting-Show

Stefan Raab betonte, dass es sich bei «Chefsache ESC» nicht um eine typische Casting-Show handelt. «GMX» zitiert ihn: «Wir haben ja niemanden rausgeworfen, das ist keine Casting-Show.»

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Die Jury konzentrierte sich darauf, Kandidaten auszuwählen, die beim Eurovision Song Contest eine reelle Chance hätten. In der nächsten Woche werden die Halbfinalisten ihre tatsächlichen Eurovision-Songs präsentieren.

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