Cheyenne Ochsenknecht: Schwierige Kindheit im Rampenlicht
Cheyenne Ochsenknecht spricht offen über ihre komplizierte Promi-Kindheit und das angespannte Verhältnis zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht.
In einem Interview mit der ARD-Talkshow «deep und deutlich» offenbart Cheyenne Ochsenknecht (24) die Schattenseiten ihrer Promi-Kindheit.
Ihr Vater sei in ihrer Kindheit wenig zu Hause gewesen, da er damals in der Blüte seiner Karriere gestanden habe. So zitiert «n-tv» die 24-Jährige.
Kroatische Nanny für Cheyenne Ochsenknecht
Auch ihre Mutter Natascha (60) war oft abwesend. Diese sei oft krank und im Krankenhaus gewesen, berichtet Cheyenne gemäss «n-tv».
Eine kroatische Nanny kümmerte sich um sie, während ihre Brüder für Filmprojekte unterwegs waren.
Schwierige Elterntrennung
Die öffentliche Trennung und Scheidung ihrer Eltern belastete Cheyenne Ochsenknecht zusätzlich. «Es war auf jeden Fall nicht so toll», zitiert «n-tv» die junge Frau.
Natascha und Uwe Ochsenknecht (68) heirateten 1993 und trennten sich 2009. Die endgültige Scheidung folgte 2012, wie «n-tv» berichtet.
Verhältnis zum Vater
Besonders das Verhältnis zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht ist heute problematisch. Seit ihrem Umzug nach Österreich vor sechs Jahren habe er sie nur viermal besucht, erklärt Cheyenne laut «n-tv».
«Es ist eine Sache der Priorität», zitiert «n-tv» die 24-Jährige. Denn trotz Direktflüge zwischen Mallorca und der Steiermark, wäre ein Besuch keine Priorität.
Resignation und Neuanfang
Cheyenne Ochsenknecht hat den Kontakt zu ihrem Vater mittlerweile aufgegeben. «Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr», gesteht sie gemäss «n-tv».
«Ich habe mit meinem Vater auch keinen Kontakt, ich hab's aufgegeben.» Trotz der schwierigen Vergangenheit hat Cheyenne ihr eigenes Glück gefunden.
Mit ihrem Ehemann Nino und ihren beiden Kindern lebt sie auf einem Bauernhof in der Steiermark, wie «n-tv» berichtet. Cheyenne Ochsenknecht ist seit 2019 mit Nino (29) liiert und seit 2022 verheiratet.