Uwe Ochsenknecht: Deshalb führte er Cheyenne nicht zum Altar
Die 22-jährige Cheyenne Ochsenknecht und ihr Ehemann Nino Sifkovits sind frisch verheiratet. Uwe Ochsenknecht führte seine Tochter jedoch nicht zum Altar.
Das Wichtigste in Kürze
- Cheyenne Ochsenknecht und ihr Ehemann Nino Sifkovits feierten ihre emotionale Hochzeit.
- Wer jedoch nicht dabei zu sein schien, war der Vater der Braut.
- Cheyenne klärt daraufhin auf, dass sie mit ihrer Tochter zum Altar laufen wollte.
In der Realityshow «Diese Ochsenknechts» zeigt sich die Familie von ihrer privaten Seite. Tochter Cheyenne Ochsenknecht (22) gewährt in der neusten Folge Einblicke in ihre Hochzeit zu Ehemann Nino Sifkovits (27).
Eine Sache war für die Zuschauer jedoch sehr überraschend. Vater Uwe Ochsenknecht führte seine Tochter nicht zum Altar. Auch sonst war der 67-Jährige nirgends auf der Hochzeit zu sehen. «Er war dort, er wurde einfach nicht gefilmt oder nicht gezeigt» erklärte Cheyenne.
Baby statt Uwe Ochsenknecht
Laut einem Bericht von «RTL News» hatte die Braut eine andere Idee. Sie trug ihre einjährige Tochter Mavie auf dem Arm zum Traualtar. «Ich fand es mit Mavie irgendwie schöner», sagte das deutsche Model.
Zudem wollte sie auch Ehemann Nino zum Weinen bringen. Tränen flossen bei der Hochzeit reichlich. Es war ein sehr emotionaler Moment für das Paar, wie Cheyenne berichtete.