Meghan Markle besucht Theater – mit vier Security-Autos!

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Drei Sicherheitsfahrzeuge und eine Polizeieskorte – das braucht es, damit Meghan Markle ein Theaterstück am New Yorker Broadway besuchen kann.

Meghan Markle
Meghan Markles Broadway-Besuch sorgt für Schlagzeilen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle besuchte am Donnerstag ein Theaterstück am Broadway.
  • Die Herzogin wurde chauffiert und von Sicherheitsautos sowie einem Polizeiwagen begleitet.
  • Ein Paparazzi-Insider bezeichnet die Schutzmssnahmen als «völlig übertrieben».

Ob das nötig war?

Nach der Verfolgungsjagd vor zwei Jahren will Meghan Markle (43) nun offenbar nichts mehr riskieren. Während Gatte Prinz Harry (40) vergangene Woche in der Ukraine war, reiste die Herzogin nach New York.

Dort besuchte sie am Donnerstagabend das Theater. Sie sah sich die Vorstellung «Gypsy» an. So weit, so gut. Doch die Art und Weise, wie Meghan am Broadway aufkreuzte, sorgt jetzt für Stirnrunzeln.

Meghan Markle
Meghan Markle besuchte die «Gypsy»-Vorstellung am Broadway. - Instagram/gypsybway

Nach einem Znacht mit Freunden wurde die Ex-Schauspielerin nämlich zur Location chauffiert. Allerdings nicht nur mit einem Fahrzeug – sondern gleich mit einer ganzen Autokolonne!

«Absolut abnormal und völlig übertrieben»

Laut Angaben von «Page Six» sass Meghan in einem SUV und wurde von zwei weiteren begleitet. Letztere beide waren demnach nur Lockvögel und sollten dazu dienen, die Paparazzi abzulenken.

Nebst den drei Security-Autos fuhr in der Kolonne auch noch ein Zivilfahrzeug der Polizei mit. Darin befanden sich zwei ehemalige Geheimdienstagenten, die Meghan angeheuert hatte, heisst es.

Meghan Markle
Meghan Markle fuhr bei ihrem Ausflug mit vier Security-Autos vor. - X/@TerezaMatoukov4

Das grosse Sicherheitsaufgebot der Herzogin gibt nun zu reden. Eine Paparazzi-Quelle hält die Massnahmen für «absolut abnormal, völlig übertrieben und überzogen».

Der Insider weist darauf hin, dass viele andere Stars jeweils nur mit einem Auto unterwegs sind. So beispielsweise Kim Kardashian (40), Beyoncé (40) und Rihanna (38). Sie alle würden mit einem Wagen fahren, sofern die Familie nicht mit dabei ist, aber «niemand bekommt Polizeieskorte».

«Meghan ist ausser Kontrolle und überdreht, und es ist lächerlich, wenn die Stadt dafür zahlt», stänkert die Quelle weiter.

Harry und Meghan erlebten «Verfolgungsjagd»

Doch die Sicherheitsbedenken der 43-Jährigen kommen nicht von irgendwoher. Im Mai 2023 wurden Harry und Meghan in New York von Paparazzi verfolgt. Das behauptete ein Sprecher des Paares damals.

«Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Kollisionen, an denen andere Autofahrer, Fussgänger und zwei Polizisten des NYPD beteiligt waren», hiess es.

Prinz Harry und seine Gattin Meghan seien danach «extrem aufgebracht und erschüttert» gewesen.

Mehrere Quellen äusserten an der Geschichte des Paares jedoch ihre Zweifel. So dementierte etwa eine Person bei der New Yorker Polizei (NYPD), dass es Kollisionsberichte oder Notrufe gegeben habe. Zudem soll die Verfolgungsjagd «definitiv keine zwei Stunden» gedauert haben.

Findest du Meghan Sicherheitsmassnahmen übertrieben?

Der Sussex-Sprecher hingegen wies den Vorwurf zurück, dass die Verfolgungsjagd nur aus Publicity-Gründen inszeniert worden war. «Bei allem Respekt, wenn man die Familiengeschichte des Herzogs bedenkt, müsste man sich keine grossen Gedanken über das Paar oder die mit ihnen verbundenen Personen machen, um zu glauben, dass es sich hier um eine Art PR-Gag handelte», hiess es.

Prinz Harrys Mutter Diana starb im Jahr 1997 in Paris bei einem Autounfall, nachdem sie von Paparazzi verfolgt wurde.

Kommentare

Nicole

Es wäre doch mal interessant Marlens Recherchen zu Sentabale zu erfahren. Sie hat lange nicht geschrieben.

User #2806 (nicht angemeldet)

Zu Archewell. Die Stiftung wurde bewertet. Sie hat bei der Beurteilung auf Charity Navigator 92% erzielt. Dies entspricht einer 4 Sterne Foundation. Warum sie auf Charity Watch nicht bewertet ist, sei dahingestellt. 92% ist ein guter Start. Auch wenn es teilweise etwas administrative Probleme gab, darf diese Beurteilung nach 4-5 Jahren als positiv bewertet werden.

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