Chris Evans wäre gerne Spider-Man gewesen

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USA,

Chris Evans gibt zu, dass er aufgrund seiner Klaustrophobie niemals in die Rolle des Spider-Man schlüpfen könnte.

Chris Evans
Chris Evans. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • «Spider-Man war der Held meiner Kindheit», gibt Captain-America-Darsteller Chris Evans zu.
  • Doch weil er klaustrophobisch ist, hätte der 39-Jährige nie eine Maske tragen können.

Chris Evans gibt zu, dass er aufgrund seiner Klaustrophobie niemals in die Rolle des Spider-Man hätte schlüpfen können. Der 39-jährige Schauspieler spielte die Rolle des Captain America im Marvel Cinematic Universe. Er räumt aber ein, dass der Part des Spider-Mans seine absolute Traumrolle gewesen wäre – wäre da nicht seine Klaustrophobie.

In einem Interview mit dem Magazin «Style» der «South China Morning Post» sagte Chris: «Ich liebe Captain America, aber Spider-Man war der Held meiner Kindheit. Ich hätte am liebsten Szenen gespielt, wie mich an den Seiten von Gebäuden zu befestigen und zu versuchen, von einem Gebäude zum nächsten zu springen. Aber ich hätte es gehasst, die Maske von Spider-Man zu tragen», so Evans.

Captain America chris evans
Die beiden Superhelden der Marvel Filme Thor (Chris Hemsworth) und Captain America (Chris Evans). - Keystone

«Ich bin sehr klaustrophobisch und ich bezweifle, dass ich am Set täglich stundenlang einen so vollen Anzug mit Maske hätte tragen können. Ich ziehe mein Captain America-Outfit vor, das ich sowieso cooler finde!»

«Sehr glücklich» mit Captain America

Evans zögerte anfangs die Rolle des Captain America zu übernehmen, die er in «Captain America: The First Avenger» (2011), «The Return of the First Avenger» (2014) und «The First Avenger: Civil War» (2016) zum Besten gab. Er erklärte: «Ich bin mit viel Wissen über das Geschäft aufgewachsen und auch wenn ein grosser Film wie dieser viel Geld bedeuten kann, bringt er einen auch in eine Situation, in der man sich Sorgen macht, keine Privatsphäre zu haben.»

Chris Evans
Chris Evans - Bang

Und weiter: «Ich war sehr besorgt darüber, nicht mehr auf der Strasse laufen zu können, weil ich meine Anonymität schätze. Aber die grössere Sorge war die Verpflichtung zu einem langfristigen Vertrag und das Wissen, dass du möglicherweise die nächsten zehn Jahre deines Lebens dieselbe Figur spielen wirst. Es war keine leichte Entscheidung, aber jetzt bin ich sehr glücklich damit.»

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