Claudia Obert hat Trockensex im «Sommerhaus der Stars»
Beim Einzug ins «Sommerhaus der Stars» legen Claudia Obert und Max Suhr sofort los: Es werden von Bett bis Garten verschiedene (Trocken)-Posen ausprobiert.
Das Wichtigste in Kürze
- In der ersten Folge der RTL-Show «Sommerhaus der Stars» sorgt ein Promi-Paar für Aufsehen.
- Bei Claudia Obert und Max Suhr geht es schon beim Einzug in die WG gleich zur Sache.
- In Trockensex-Manier wird zuerst das Bett ausprobiert.
Im «Sommerhaus der Stars» auf RTL sorgen Claudia Obert (61) und Max Suhr (25) für Aufsehen. Kaum angekommen in der turbulenten WG in Bocholt (D), legen die beiden los. Zuerst wird Champagner – von Max humorvoll als «Proletenbrause» bezeichnet – geöffnet, dann geht es zur Sache.
Die Reality-Luxuslady und ihr Partner lassen ihren Hormonen freien Lauf. Wie «RTL» über die erste Sendung der Reality-Show berichtet, forderte die 61-Jährige ihren jungen Lover an: «Solange wir hier noch alleine sind, gucken wir mal, wie dieses Bett funktioniert.» Sie testen spielerisch die Belastbarkeit des schlichten Mobiliars – im Trockensex-Stil.
Keine Begrüssung: Claudia Obert zu beschäftigt mit Lover
Doch nicht alle sind auf diesen intimen Anblick vorbereitet. Maurice «Mo» Dziwak ist überrascht, als er Claudia und Max im Garten sieht. Sie tauschen leidenschaftliche Küsse aus wie Teenager und geniessen ihre Zweisamkeit. Als er mit seiner Freundin Ricarda «Ricky» Raatz ankommt, werden sie jedoch ignoriert.
Fans der gepflegten Reality-Unterhaltung aufgepasst: Das “Sommerhaus der Stars“ öffnet zum achten Mal seine Pforten. Endlich 🙌 Und natürlich haben wir auch 2023 wieder die Crème de la Crème der Promipaare nach Bocholt eingeladen 😜 https://t.co/SyaK34Tbpl #Sommerhaus pic.twitter.com/bRgutgDJSx
— RTL (@RTL_com) May 15, 2023
Anstatt einer freundlichen Begrüssung am Gartenzaun sind Claudia und Max nur mit sich selbst beschäftigt. «Wie wir begrüsst wurden, das war eine absolute Frechheit!», ärgert sich Mo.
Bei der RTL-Show «Sommerhaus der Stars» treten acht prominente Pärchen gegeneinander an. Sie kämpfen um ein Preisgeld von 50'000 Euro (rund 47'700 Franken).