Courteney Cox hätte ihre «Friends»-Kollegen gerne öfter getroffen
Courteney Cox enthüllte, dass es nach dem Ende von «Friends» nur zweimal zu einem Treffen der Gruppe kam. Sie hingegen hätte sich gerne öfter getroffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Schauspielerin Courteney Cox trauert dem Ende von «Friends» nach.
- Sie hätte sich nach dem Aus gerne öfter mit ihren Kollegen getroffen.
Courteney Cox enthüllte nun, dass es nach dem Ende von «Friends» nur zweimal zu einem Treffen der Gruppe kam. Die 55-jährige Schauspielerin hat ihre Freundschaft mit Jennifer Aniston, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc, Matthew Perry und David Schwimmer auch nach dem Ende der Show 2004 aufrechterhalten. Sie gab aber zu, dass es «ewig» dauerte, bis sie sich alle zu einem Dinner getroffen haben.
Im Nachhinein hätte sie sich gerne öfter mit ihren Freunden getroffen, da es immer ein riesiger Spass sei. In der YouTube-Serie von Kevin Nealon «Hiking with Kevin» sagte er Serien-Star: «Es hat ewig gedauert, ich weiss nicht, wie viele Jahre, vielleicht 15 Jahre. Schliesslich kamen wir alle zusammen und assen zusammen zu Abend. Wenn wir zusammenkommen, was nie der Fall ist, kommt es nur nicht sehr oft vor, wie zum Beispiel zweimal seit wir die Show beendet haben, es macht einfach am meisten Spass. Wir lachen so sehr.»
Die Gruppe wird sich für ein bevorstehendes ungeschriebenes HBO Max-Special wiedervereinigen und Courteney hat versprochen, dass die Show «fantastisch» sein wird.