Daniel Craig zweifelt an den Dreharbeiten zu «Keine Zeit zu sterben»
Daniel Craig stellte seine körperlichen Fähigkeiten infrage, bevor er sich für seinen fünften und letzten Bond-Film entschied.
Daniel Craig stellte seine körperliche Fitness in Frage, bevor er sich für seinen fünften und letzten James Bond-Film entschied. Der 51-jährige Schauspieler steht im kommenden 25. Bond-Streifen zum fünften Mal als der legendäre Geheimagent 007 vor der Kamera.
Der Brite gibt jedoch zu, dass er skeptisch war, noch einmal in die Rolle des Action-Helden zu schlüpfen. Nicht zuletzt, nachdem er sich während der Dreharbeiten für «Spectre» sein Bein gebrochen hatte. Und Daniel Craig sollte Recht behalten.
Im Gespräch mit dem «Entertainment Weekly»-Magazin erklärte er: «Ich habe den Film «Spectre» mit einem Beinbruch beendet. Ich musste mich fragen: «War ich körperlich in der Lage, einen anderen zu machen oder wollte ich einen anderen machen?» Weil dieser Anruf bei deiner Frau mit dem Spruch: «Ich habe mir das Bein gebrochen nicht angenehm ist.»
Am Ende entschied sich Craig dazu, erneut James Bond zu spielen und zum letzten Mal die Welt zu retten. Jedoch mussten auch diese Dreharbeiten unterbrochen werden, denn: Der Star verletzte sich erneut am Knöchel. «Ich bin über eine Hafenanlage gelaufen und es war nass. Ich bin ausgerutscht und ich bin umgefallen. Leider war ich vorher in der gleichen Situation und kenne das Gefühl einer reissenden Sehne. Ich dachte nur: ‹Oh, verdammt.›»