Darum erfährt man beim «Bachelor» nichts über Carolina
Im TV verrät «Bachelor»-Carolina fast nichts über sich. Grund ist ein Stalker, der sie das Fürchten lehrte.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Aargauer Tänzerin Carolina (36) kämpft heute Abend unter den letzten drei Frauen um Bachelor Joel Herger (34).
- Im TV gibt das Mami eines sechsjährigen Sohnes fast nichts von sich preis.
- Jetzt erklärt sie, warum: Carolina wurde von einem Stalker massiv bedrängt.
- Ihre Ex-Affäre brach bei ihr zu Hause ein und installierte Kameras in der Wohnung.
Er installierte Kameras in ihrer Wohnung
«Ein Stalker hat mich vor Jahren monatelang verfolgt und bedrängt», erzählt sie.
«Es war eine Ex-Affäre von mir. Er wollte die Trennung nicht wahrhaben.»
Carolinas Alptraum begann mit Telefonterror und stundenlangem Klingeln an der Tür. Als sie nicht zu ihm zurückkehrt, bricht der Verflossene in ihre Wohnung ein.
«Eines Tages bemerkte ich, dass ein Bild schräg an der Wand hing. Als ich es geraderücken wollte, sah ich drei Kameras und installierte Kabel dahinter.»
Doch damit nicht genug:
«Er installierte sogar Peilsender an meinem Auto. Er wusste immer, wann ich wo war.»
Sie habe sofort gewusst, dass es ihr Ex-Lover war, der sie heimlich beobachtete und ihr nachspionierte. Als sie ihn bei der Polizei anzeigt, ist er geständig. Ob er ins Gefängnis musste, will sie nicht verraten. Nur so viel: «Jetzt habe ich Ruhe.»
Sie schützt ihr Privatleben
Noch heute läuft es Carolina kalt den Rücken runter, wenn sie von der schlimmsten Zeit ihres Lebens erzählt.
«Das alles hat mich traumatisiert», sagt sie.
«Darum schütze ich heute mein Privatleben und gebe im TV nicht viel von mir Preis.»
Sie habe lange mit der Teilnahme bei der 3+-Kuppelshow gehadert. Aber:
«Man muss sein Leben weiterleben. Und ich würde wieder beim Bachelor mitmachen.»
Stille Wasser sind tief - und im Fall von «Bachelor»-Carolina ein wahres Mysterium. Von der hübschen Tänzerin aus dem Aargau erfährt der Zuschauer kaum etwas. Nur, dass sie gebürtige Brasilianerin ist und im Aargau lebt. Das Schweigen hat seinen Grund, wie Carolina nun gegenüber Nau erklärt.