Darum postet Prinzessin Kate selbst auf Social Media
Manchmal steht hinter Posts des Königshauses ein «C» oder ein «W». Das heisst, dass Prinz William und Prinzessin Kate persönlich gepostet haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate und Prinz William posten manchmal persönlich auf Instagram.
- Erkennbar ist dies durch ein «C» und ein «W» am Ende eines Beitrags.
- Die beiden möchten den Kontakt zur Öffentlichkeit möglichst nah gestalten.
Über ihren Instagram-Account «Prince and Princess of Wales» halten William und Kate (beide 42) Kontakt zur Öffentlichkeit. In der Regel schreiben sie ihre Posts nicht selbst. Dafür sind Kommunikationsprofis verantwortlich, die das Königshaus beschäftigt. Doch manchmal macht das Paar eine Ausnahme.
Gekennzeichnet sind solche Posts dann mit einem «C» für Catherine oder «W» für William. Mitte Oktober unterzeichneten sogar beide einen Beitrag zu einem Treffen mit Menschen aus Southport. In der Stadt im Nordwesten Englands waren Ende Juli drei junge Mädchen bei einer Messerattacke getötet worden.
Royal-Expertin Jennie Bond sieht in diesen persönlichen Beiträgen einen interessanten Kommunikationsansatz der Monarchen. So könnten Kate und William mehr Nähe herstellen, selbst wenn sie nicht persönlich aufträten, sagte sie gegenüber «OK!».
Zudem findet Bond, dass die offiziellen Verlautbarungen des Palastes oft etwas steif wirkten. Kate und William brächten da etwas jugendlichen Schwung rein.
Kate drängt William zu Geburtstagsgruss für Harry
Deutlich wurde diese öffentlichkeitsorientierte Herangehensweise vor allem bei Prinz Harrys Geburtstag. William und Harry haben nach ihren langjährigen Streitigkeiten kaum noch Kontakt.
Kate habe «William unmissverständlich gesagt, dass dies nicht die Zeit für Groll» sei, sagte ein Insider gegenüber «OK!» William habe der Welt zeigen müssen, «dass Liebe und Familie im Mittelpunkt ihrer Werte stehen». Deshalb habe er seinem Bruder gratulieren sollen.
Trotz des öffentlichen Geburtstagsgrusses für Harry scheint der Familienstreit noch nicht beigelegt zu sein. Grant Harrold, ehemaliger königlicher Butler, offenbarte gegenüber der «New York Post»: «Harry hat grossen Schaden angerichtet und das Vertrauen zerstört.»