Prinz William

Das plant Prinz William für Harry und Meghan, wenn er König ist

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Grossbritannien,

Prinz William hat die Nase voll. Sobald er den Thron besteigt, wird es für Prinz Harry und Meghan Markle keinen Platz mehr in der Familie geben.

Meghan Markle Prinz William
Prinz William neben Meghan Markle und Bruder Prinz Harry. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz William ist der nächste in der Thronfolge.
  • Und sobald er das Zepter übernimmt, ist Harry wohl raus aus der Familie.
  • William sieht für seinen Bruder und Meghan keine Zukunft im Palast.

Erst kürzlich hat König Charles (75) den britischen Thron bestiegen. Doch Prinz William (41) macht sich bereits jetzt Gedanken über seine eigene Regentschaft. Und insbesondere darüber, was mit seinem Bruder Harry (39) und Gattin Meghan Markle (42) passieren soll.

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Brüder in den letzten Jahren kaum noch was zu sagen hatten. Harry und Meghan belasteten den britischen Palast seit ihrem Royal-Aus immer wieder mit schweren Vorwürfen. Davon wurde auch William nicht verschont.

So berichtete Harry in seinen brisanten Memoiren «Spare» von einem ausgearteten Streit mit seinem Bruder. Dabei soll William sogar handgreiflich geworden sein, wie in dem Buch geschildert wird.

Prinz William «sieht keine Zukunft» für Harry und Meghan

Verwunderlich ist es daher nicht, dass der Prinz von Wales nicht sonderlich gut auf den Rotschopf zu sprechen ist. Und übernimmt er im Vereinigten Königreich einmal das Zepter, so dürfte es für Harry unmöglich sein, zurückzukehren.

Eine palastnahe Quelle enthüllte gegenüber dem britischen «Express»: «Prinz William plant bereits für den Fall, dass er König wird. Und er sieht keine Zukunft für die Sussex' in der königlichen Familie.»

Er habe das Gefühl, es sei ein schlechter Zug, Harry und Meghan wieder in den Schoss der Familie aufzunehmen.

Dabei standen die Zeichen im britischen Palast zuletzt eigentlich wieder auf Versöhnung. Im Buch «The Endgame» wurde nämlich verraten, dass Meghan sehr wohl Kontakt pflegt mit Schwiegervater Charles.

So soll die Herzogin dem Monarchen regelmässig Updates und Fotos seiner Enkelkinder Archie (4) und Lilibet (2) zukommen lassen. Autor des Buches ist das inoffizielle Sprachrohr der Sussex', Omid Scobie (42).

Britischer Palast im Rassismus-Skandal

Doch das Druckwerk lüftete kürzlich noch anderweitige brisante Geheimnisse. In der niederländischen Version wurden die Royal-Rassisten offenbar versehentlich beim Namen genannt.

Ausgerechnet Prinzessin Kate (42) und Charles sollen sich damals über Archies Hautfarbe geäussert haben – noch vor seiner Geburt.

Wird Prinz William ein guter König?

Autor Omid Scobie behauptet nun aber, nichts mit der Veröffentlichung der Namen zu tun gehabt zu haben. Stattdessen gibt er den holländischen Übersetzerinnen die Schuld.

Doch auch die wollen die Verantwortung dafür nicht übernehmen. Sie betonen gegenüber der «Daily Mail», lediglich ihren Job ausgeführt zu haben. «Die Namen der Royals standen da – schwarz auf weiss», verteidigen sie sich.

Meghan Markle dementiert ebenfalls, an der Sache beteiligt zu sein. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden», heisst es aus dem Umfeld der Herzogin.

So oder so: Der Palast will die Rassismus-Vorwürfe nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Medienberichten zufolge plant das Königshaus, rechtliche Schritte einzuleiten. Offiziell bestätigt wurde das bisher aber nicht.

Kommentare

Marika-1

Hallo Mario, nun habe ich Ihre Unterstützungsworte bewusster wahrgenommen. Vielen Dank. Das war ja doll gestern. Was ist eigentlich mit Sina? Wissen Sie das? Liebe Grüße, Marika

User #3410 (nicht angemeldet)

Der konservative Abgeordnete Bob Seely meinte: „Wenn jemand nicht royal sein möchte, ist das eine Entscheidung, die wir respektieren - aber sie sollten keine Titel und Privilegien behalten, wenn sie eine Institution beschädigen, die eine wichtige Rolle in unserem nationalen Leben spielt." Dem ist wohl kaum etwas hinzuzufügen. Funny Lady

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