Das schrieb Hasselhoff-Ex in letztem Post vor Tod
Wochen vor ihrem Tod postete Pamela Bach-Hasselhoff noch eine hoffnungsvolle Botschaft. Damals schrieb sie, ihr Herz sei voller Dankbarkeit.

Das Wichtigste in Kürze
- Pamela Bach-Hasselhoff ist tot, Ermittler gehen von einem Suizid aus.
- In ihrem letzten Post war die Schauspielerin optimistisch, dankbar und hoffnungsvoll.
- Es sei der grösste Segen, ihr Enkeltöchterchen heranwachsen zu sehen.
Am Mittwoch wurde Pamela Bach-Hasselhoff (†61), die Ex-Frau von David Hasselhoff (72), tot in ihrem Haus aufgefunden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, laut Berichten deutet vieles auf einen Suizid hin.
Einen Abschiedsbrief oder eine Notiz konnten die Ermittler bislang nicht finden. Nun gerät aber der letzte Post der Schauspielerin auf Instagram in den Fokus. Darin tönt Pamela optimistisch und hoffnungsvoll.

Am 1. Januar teilte sie ein Video, bestehend aus einem Bild von sich und einem von ihrer Enkelin London. Sie wünscht allen ein frohes neues Jahr. «Mit dem Beginn des Jahres 2025 ist mein Herz voller Dankbarkeit, vor allem für mein Enkelkind.»
Es sei der grösste Segen, zu sehen, wie London heranwachse und mit «ihrem Lächeln meine Welt erhellt».
Pamela wünscht allen ein Jahr voller Gesundheit, Glück und Liebe. «Möge das Jahr 2025 mit schönen Momenten, Lachen und all dem Segen gefüllt sein, den eure Herzen tragen können.» Man solle «viele schöne Erinnerungen schaffen, Freude verbreiten und jeden kostbaren Moment geniessen».
David Hasselhoff und Pamela Bach-Hasselhoff lernten sich 1985 am Set von «Knight Rider» kennen. 1989 heirateten sie und hatten zwei gemeinsame Kinder. 2006 endete die Ehe in einem Scheidungsstreit, der sich mehr als zehn Jahre hinzog.
David teilte in einem Statement mit, dass die Familie «in tiefer Trauer» über den Tod von Pamela sei. «Wir sind dankbar für die Liebe und Unterstützung während dieser schwierigen Zeit.»

Die Kinder Taylor (34) und Hayley (32) haben sich bislang nicht mit Worten geäussert. Die jüngere Schwester postete jedoch ein altes Bild ihrer Eltern auf Instagram und versah den Post mit einem weissen Herzen.
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Die Berater können Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen. Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich. Hilfe für Suizidbetroffene: www.trauernetz.ch
Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da – auch per WhatsApp und E-Mail oder unter www.147.ch.
Eltern können sich per Telefon, WhatsApp oder E-Mail an die Elternberatung wenden: www.projuventute.ch/elternberatung.