Demi Lovato beendet Freundschaft mit Selena Gomez
Das Wichtigste in Kürze
- Ende Juli wurde Demi Lovato wegen einer Überdosis in eine Reha-Klinik eingeliefert.
- Sängerin Selena Gomez soll der Presse Details ausgeplaudert haben.
- Demi Lovato kündigt der Sängerin daraufhin die Freundschaft.
Sie waren enge Freundinnen. Selena Gomez (26) und Demi Lovato (26) standen nicht nur öfters gemeinsam vor der Kamera, sie galten auch abseits der Öffentlichkeit als ein Herz und eine Seele. Doch damit ist jetzt Schluss: Demi hat der Ex von Justin Bieber (24) per sofort die Freundschaft gekündigt.
Es scheint fast, seit Demi von ihrem Entzug zurück ist – die Sängerin erlitt Ende Juli eine Überdosis –, will sie in ihrem Leben aufräumen. Erst feuerte der Disney-Star ihre Tänzerin Dani Vitale, da diese wohl Details zum Vorfall ausgeplaudert hatte. Nun trifft die Aufräumaktion auch BFF Selena Gomez.
«Wahre Freunde führen keine Interviews, nachdem man eine Überdosis hatte», schreibt Lovato auf Twitter. Und stellt klar: «Ich spreche nicht von Dani Vitale.» Nur einen Tag später entfolgt sie der Sängerin auf Instagram.
Sauer wegen Plauderei
Der Grund für Lovatos Zorn dürfte ein von Selena Gomez abgegebenes Statement sein. Nach dem Zusammenbruch des Disney-Stars sagte Gomez in einem Interview: «Alles was ich dazu sage ist: Ich habe mich persönlich mit ihr in Verbindung gesetzt. Ich habe das nicht in die Öffentlichkeit getragen. Das wollte ich nicht.» Viele Details sind das zwar nicht, doch für Lovato scheinbar ein genug grosser Verrat, um mit ihrer Freundin zu brechen.
Selena Gomez selbst hat sich zum Streit noch nicht geäussert. Das dürfte auch daran liegen, dass die Sängerin im Moment ganz andere Sorgen hat. Nachdem sich Gomez vor wenigen Wochen wegen Depressionen selbst in psychiatrische Behandlung begab, folgt nun der zweite Schlag: Erst vergangenes Wochenende machte Hailey Baldwin (21) die Blitzhochzeit mit Justin Bieber publik: das Model heisst jetzt offiziell «Hailey Bieber».
Für die beiden Freundinnen bleibt zu hoffen, dass sie sich trotz Differenzen wieder zusammenraufen werden. Denn es scheint: im Moment könnten beide die Unterstützung des jeweils anderen gut gebrauchen.