Demi Lovato macht ernst: Sie unterzieht sich nach einer vermeintlichen Überdosis einem Langzeitentzug.
Demi Lovato am Jingle Ball in Inglewood, Kalifornien im Dezember 2017.
Demi Lovato am Jingle Ball in Inglewood, Kalifornien im Dezember 2017. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Demi Lovato will ihr Leben endlich wieder in den Griff bekommen.
  • In den nächsten Monaten wird man in den sozialen Netzwerken nichts von Demi Lovato lesen.
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Sängerin Demi Lovato (25) wurde am 24. Juli in lebensbedrohlichem Zustand nach einer Überdosis ins Spital in Los Angeles eingeliefert. Nun hat sich die Sängerin entschlossen, einen Langzeit-Entzug zu machen. In ihrem voraussichtlich letzten Instagram-Eintrag schreibt sie, dass sie sich nun Hilfe holen wolle. Sie werde sich für mehrere Monate in Chicago in die Obhut eines Therapeuten begeben, der spezialisiert auf Entzug ist.

Sie braucht Ruhe

Ein Insider sagt gegenüber «E!News», dass es ihr nach der Entlassung aus dem Spital schon wieder etwas besser gehe, sie wisse jedoch, dass sie ihr Drogen- und Alkoholproblem ernsthaft angehen müsse. Es ist nicht der erste Entzug für den ehemaligen Disney-Star, doch Demi wurde jedes Mal rückfällig. Nun scheint es dem Star ernst zu sein. Sie will während der Entzugs-Zeit keinen Kontakt mit der Aussenwelt und hat alle sozialen Kontakte abgebrochen. Auch ihren langjährigen Ex-Freund Wilmer Valderrama (38), der ihr in den schwersten Tagen beigestanden hat, will sie nicht sehen.

Zum Entzug gehört auch, dass sie sich von allen sozialen Netzwerken verabschiedet, in den nächsten Monaten wird auf Instagram nichts von ihr zu lesen sein. Auch ihr Handy darf sie nur in Ausnahmefällen benutzen.

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