Demi Lovato sagt nach mutmasslicher Überdosis Konzert ab

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Die Sorge um die 25-jährige Sängerin hält an: Nachdem sie wegen einer mutmasslichen Überdosis ins Spital eingeliefert wurde, sagt Demi Lovato ein Konzert ab.

Der ehemalige Disney-Star Demi Lovato kämpft seit Jahren mit einem Drogenproblem.
Der ehemalige Disney-Star Demi Lovato kämpft seit Jahren mit einem Drogenproblem. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Dienstag wurde Demi Lovato in ein Spital in Los Angeles eingeliefert.
  • Berichten zufolge sei eine mögliche Überdosis der Grund dafür gewesen.
  • Nun musste ein Konzert der 25-jährigen Sängerin abgesagt werden.

Nach einem mutmasslichen Drogenvorfall hat US-Sängerin Demi Lovato (25) nach Veranstalterangaben vom Donnerstag ein Konzert in Kanada abgesagt. Grammy-Preisträger Jason Mraz (41), der am Sonntag mit Lovato bei dem Benefizkonzert in Echo Beach auftreten sollte, twitterte: «Ich entschuldige mich aufrichtig bei meinen Fans und den Anhängern von Demi Lovato. Wir wünschen ihr gute Gesundheit und Erholung.»

Die Sängerin («Sober») war am Dienstag in ein Spital in Los Angeles eingeliefert worden. Sie soll Medienberichten zufolge eine Überdosis einer unbekannten Substanz genommen haben. «Demi ist wach und mit ihrer Familie zusammen, die sich bei allen für die Liebe, die Gebete und die Unterstützung bedankt», hiess es im Statement ihres Managements.

Lovato hatte in der Vergangenheit offen über Drogenabhängigkeit und psychische Probleme geredet. Popstar Justin Bieber (24) sagte einem Reporter zu dem Vorfall: «Ich dachte, sie sei von den Drogen runter. Das ist eine schlimme Sache.» Er bete für sie und ihre Familie.

Demi Lovato (hier 2017 an den Grammys in Los Angeles) hatte bereits mit sieben Jahren Selbstmordgedanken.
Demi Lovato (hier 2017 an den Grammys in Los Angeles) hatte bereits mit sieben Jahren Selbstmordgedanken. - Keystone

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Demi Lovato
7 Interaktionen
demi lovato
6 Interaktionen
demi lovato
7 Interaktionen
Leber
20 Interaktionen

Mehr in People

Mehr aus USA