Diane Kruger

Diane Kruger ist mit ihrer ganzen Familie zurück in Paris

Nau Prominews
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Frankreich,

Zurück in ihrer zweiten Heimat. Bereits den kompletten Sommer verbrachte Diane Kruger in Paris. In einem Interview erzählt sie, dass sie die Stadt vermisst.

Diana Kruger bei der WMF-Präsentation in Paris.
Diana Kruger bei der WMF-Präsentation in Paris. - Franziska Krug/Getty Images für WMF

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schauspielerin, Diane Kruger (46) verbrachte den Sommer in Paris.
  • In einem Interview erzählt sie, wie sehr sie die Stadt vermisse.
  • Sie wohnt gemeinsam mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter in den USA.

Diane Kruger (46) ist zurück in Paris. Für Dreharbeiten verbrachte die Schauspielerin den kompletten Sommer in der französischen Hauptstadt. Zuletzt nahm sie im Hôtel Madame Rêve im Zentrum der Stadt an der internationalen Einführung der WMF Perfection Kaffeevollautomaten teil.

Im Interview erklärt das Gesicht der WMF-Kampagne: «Ich trinke meinen Kaffee am liebsten schwarz und ohne alles. Ich liebe es, dass ich nur auf den Knopf drücken muss, so geht alles schneller. Früher war ich eher ein Morgenmuffel, aber seit ich Mama bin, habe ich keine Wahl mehr.»

Diane Kruger vermisst Paris

Mittlerweile lebt Diane Kruger mit ihrem Partner Norman Reedus (53) und der gemeinsamen dreijährigen Tochter in den USA leb. Umso mehr freue sie sich, «wieder hier zu sein und meine ganze Familie dabei zu haben. Ich finde es schön, ihnen alles zeigen zu können.»

Die 46-Jährige war mit damals 16 Jahren nach Paris gezogen und startete dort zunächst als Model durch. Anschliessend entdeckte sie die Schauspielerei für sich.

Ihre Tochter geht auf eine französische Schule

Ihrer Tochter besucht sogar eine französische Schule. Eine Rückkehr nach Paris könnte sich die Schauspielerin durchaus vorstellen, «aber mein Mann ist ja Amerikaner ...» In Paris wohnt die Familie in der Nähe der Tuilerien.

«Ich liebe es, hier rumzubummeln», schwärmt Kruger und verrät auch, was an ihr noch heute typisch französisch ist. «Das abendliche Glas Rotwein», lacht die 46-Jährige. «Und ich mag die Laissez-Faire-Einstellung der Franzosen.»

Und welche deutschen Gewohnheiten hat sie sich bis heute bewahrt? «Ich habe die Tradition von Kaffee und Kuchen am Nachmittag beibehalten. Am liebsten mit selbstgebackenem gedecktem Apfelkuchen, wenn ich die Zeit habe. Das erinnert mich an zu Hause.»

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