Die Foo Fighters sind wieder stolz, Amerikaner zu sein
Die Foo Fighters freuen sich über den neuen Präsidenten der USA. Sie seien jetzt wird stolz, Amerikaner zu sein.
Die Foo Fighters schämen sich nach Donald Trumps Austritt aus dem Weissen Haus nicht mehr dafür, Amerikaner zu sein. Die Rocker freuten sich darüber, dass sie gefragt wurden, ob sie bei den Feierlichkeiten im Rahmen der Amtseinführung des 46. amerikanischen Präsidenten Joe Biden und der Vizepräsidentin Kamala Harris auftreten möchten.
Bei den Feierlichkeiten spielten die Musiker ihren Song «Times Like These». Der Bassist Nate Mendel erklärte gegenüber der «Wired»-Kolumne der «Daily Star»-Zeitung: «Ich kann jetzt das Positive sehen. Vor allem wird es nett sein, sich nun als amerikanischer Staatsbürger nicht mehr schämen zu müssen.»
«Idioten in den Führungspositionen»
Des Weiteren sagt er: «Für vier Jahre lang hatten wir ein paar Idioten in den Führungspositionen. Sehr viel wurde zerstört – aber es hätte schlimmer kommen können. Da wir nun kompetente Menschen in den obersten Positionen haben, denke ich, dass es uns besser gehen wird.»
Der 52-jährige Künstler ist zudem der Meinung: Der neue amerikanische Präsident Biden wird einen positiven Einfluss auf die Künste haben, da er viele berühmte Künstler kennt.