Donald Trump spart mit dem Golfplatz-Grab seiner Ex Steuern
Gewusst wie! Donald Trump soll seine Ex-Frau Ivana Trump auf seinem Golfplatz beerdigt haben, um somit haufenweise Steuern zu sparen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ivana Trump starb durch Verletzungen eines Treppensturzes.
- Beerdigt wurde sie auf dem Golfclub ihres Ex-Manns Donald Trump.
- Damit einher geht eine Steuerersparnis.
Wer dachte, die Nachricht, Ivana Trump (†73) sei auf dem Golfplatz von Donald Trump begraben, sei kurios, der liest jetzt bitte weiter!
Denn nun wird es wirklich wild. Donald Trump soll seine Ex-Frau auf seinem Land begraben haben, um - aufgepasst - Steuern zu sparen. Kein Scherz!
Dies behauptet Brooke Harrington, Professorin für Soziologie und selbst ernannte Steuer-Detektivin. Auf ihrem Twitter-Account ist zu lesen, dass sie zu Beginn skeptisch gewesen sei, dass Trump seine Ex «auf diesem kleinen Stückchen Dreck» beerdigt habe. Und das alles nur, um das Finanzamt zu umgehen.
«Also habe ich mir die Steuerordnung von New Jersey angesehen, und Leute», so Harrington. «Es ist ein Hattrick der Steuervermeidung. Grund-, Lohn- und Umsatzsteuer, alles eliminiert.»
Demnach bringt das Grab von Ivana Trump auf Donalds Golfclub also wirklich enorme Steuervergünstigungen.
Die «Washington Post» berichtete bereits vor fünf Jahren, dass sich der Ex-Präsident das Anwesen als seine letzte Ruhestätte ausgesucht habe.
Schon damals zahlte Trump weniger Steuern für den Golfplatz, weil er ihn als Ackerland ausschreiben lies. Wie das geklappt hat? Seit dem Kauf lebt dort eine Herde von Ziegen auf dem Gelände.