Elizabeth Olsen: ‘GoT’-Vorsprechen war ein Desaster
Die Schauspielerin hat für die Rolle der Daenerys Targaryen in ‘Game of Thrones’ vorgesprochen - sagt aber, dass sie «schrecklich» war.
Elizabeth Olsen hat für die Rolle der Daenerys Targaryen in ‘Game of Thrones’ vorgesprochen - sagt aber, dass sie «schrecklich» war. Die 32-jährige Schauspielerin hat verraten, dass sie gehofft hat, als Mutter der Drachen in dem HBO-Fantasy-Drama besetzt zu werden.
Allerdings verlief ihr Vorsprechen nicht nach Plan und schliesslich ging die Rolle an Emilia Clarke. «Ich habe für 'Game of Thrones' vorgesprochen. Ich habe für die Assistentin des Casting-Direktors in einem kleinen Raum in New York vorgesprochen nur mit einer Kamera auf mich gerichtet und sie haben das Drehbuch gelesen. Ich habe die Khaleesi-Rede gemacht, als sie aus dem Feuer kommt», so Olsen. «Es war furchtbar. Ich habe keinen Rückruf bekommen», erinnert sie sich weiter.
Obwohl ihr 'Game of Thrones'-Vorsprechen ein Desaster war, sagte Elizabeth, dass sie «die Nerven liebt», die mit der Bewerbung für eine Rolle einhergehen. Viele Schauspieler fürchten sich vor dem Vorsprechen, aber die 'WandaVision'-Darstellerin sieht das Vorsprechen als einen «sicheren Raum» für sie, um mit der Rolle herumzuspielen. Sie erzählte dem 'Awards Chatter'-Podcast von ‘The Hollywood Reporter’: «Vorsprechen war schon immer etwas, das ich genossen habe. Ich weiss, dass andere Schauspieler das Vorsprechen hassen... Du bist dein eigener schlimmster Feind bei einem Vorsprechen. Entweder man ist vorbereitet oder man ist nicht vorbereitet und danach hat man nichts mehr unter Kontrolle. Also macht es irgendwie Spass, dass es dieser sichere Raum ist, in dem man weiss, was man mit dieser Rolle machen will.»