Elon Musk: Sein Vater (76) will XL-Samenspender werden

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

Elon Musk und sein Vater Errol haben kein gutes Verhältnis. Die neue Geschäftsidee des 76-Jährigen wird die Situation nicht besser machen.

Elon Musk
Was wohl Elon Musk von der Samenspender-Idee seines Vaters hält? - Susan Walsh/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Elon Musk und sein Vater Errol haben es nicht gut miteinander.
  • Der 76-Jährige will nun Super-Samenspender werden.

Viel hilft viel!

Das hat sich wohl auch der Papi von Super-Milliardär Elon Musk (51), Errol gedacht. Der 76-Jährige will zukünftig in die Sperma-Produktion einsteigen.

«Errol hält sehr viel von seinem eigenen Sperma und seiner Fähigkeit, aussergewöhnliche Kinder zu machen», so US-Society-Experte Rob Shuter. «Er denkt, dass er den reichsten Mann der Welt geschaffen hat.»

Elon Musk Errol Musk
Errol Musk, der Vater von Elon Musk, hat zwei Kinder mit seiner Stieftochter. - Twitter

Warum also aufhören, wenn man am erfolgreichsten ist? Errol jedenfalls zeugte neben Elon Musk sechs weitere Kinder. Zwei davon mit seiner Stieftochter Jana Bezuidenhout (35).

Sein Kommentar dazu: «Wir sind auf der Erde nur da, um uns fortzupflanzen.»

Was halten Sie von der Idee, dass Errol Musk mit 76 Jahren zum Super-Samenspender wird?

Was der Tesla-Boss zum neuen Geschäftsmodell seines Vaters sagt? Ist offiziell nicht bekannt. Wohl aber, dass Elon seinen eigenen Vater in einem Interview mit dem «Rolling Stone» 2019 als «schreckliches, menschliches Wesen» bezeichnet.

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