Enthüllt: Meghan Markle ist eine Wild-Pinklerin!
Prinz Harry und Meghan Markle geniessen die Zweisamkeit von Anfang an. Nun kommen Details über ihren ersten Urlaub ans Licht.
Das Wichtigste in Kürze
- 2016 düsten Harry und Meghan nach Botswana.
- Dort campierten sie abseits der Zivilisation.
- Meghan schockierte dabei Harry mit ihrer Bodenständigkeit.
Der Umzug in den britischen Palast war für sie ein Kulturschock. Meghan Markle (40) kämpfte mit der «steifen Oberlippe», die im Königreich für gewöhnlich vorherrscht. Umso mehr dürfte sie die ersten Liebesferien mit ihrem Prinz Harry (37) geschätzt haben.
2016 gingen sie das erste Mal auf Reisen. In der Wildnis von Botswana wurde die Liebe bei einem Camping-Abenteuer auf Probe gestellt. Ein warmes Bett in einer gemütlichen, luxuriös eingerichteten Hütte? Fehlanzeige!
Meghan Markle verblüfft mit ihrer Bodenständigkeit
Stattdessen campierten die beiden fünf Tage lang fernab der Zivilisation. Laut der Sussex-Biografie «Finding Freedom» soll Meghan ihren heutigen Gatten positiv überrascht haben – mit ihrer Bodenständigkeit!
Die schwarzhaarige Beauty aus dem Luxus-Hotspot Kalifornien habe demnach nur wenig Kleider eingepackt. Und nicht nur das: «Sie reinigte ihr Gesicht mit Feuchttüchern und lief fröhlich in den Wald, wenn sie auf Toilette gehen musste.»
Hoppla! Damit, dass Meghan Markle eine Wild-Pinklerin ist, hat Rotschopf Prinz Harry offenbar nicht gerechnet.
Das Outdoor-Abenteuer scheint sich für die beiden jedenfalls ausgezahlt zu haben. Die Liebesferien sollen Harry und Meghan nämlich zusammengeschweisst haben.
Ein Insider klärt auf: «Beide sind so glücklich, wenn sie einfach einen Rucksack aufsetzen und auf Entdeckungsreise gehen. Ich glaube wirklich, dass diese Erfahrungen für sie nie aufhören werden.»