Fake-Erbin Anna Sorokin verkauft jetzt gebrauchte Knast-Schlüpfer

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Die Netflix-Betrügerin Anna Sorokin will jetzt auf legale Art und Weise Geld verdienen. Wie? Unter anderem mit dem Verkauf ihrer Höschen!

Anna Sorokoin
Die deutsch-russische Betrügerin Anna Sorokin sorgt mit ihrem bizarren Geschäft für Wirbel. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Anna Sorokin plant ein neues Business.
  • Im Rahmen eines Projekts verkauft die Betrügerin persönliche Sachen.
  • Sogar gebrauchte und signierte Unterhosen kann man erwerben.

Anna Sorokin (31) sitzt derzeit in den USA hinter Gittern. Und doch sorgt die Fake-Erbin einmal mehr für Schlagzeilen.

Warum? Die Hochstaplerin will nun persönliche Gegenstände verticken – darunter auch gebrauchte Schlüpfer. Huch!

Gegenüber der «New York Post» verrät sie am Telefon: «Mein NFT-Team hat eine grosse Bandbreite an Gegenständen zusammengestellt, die wir schon eine Weile gesammelt haben. Sie reichen von Kugelschreibern und Papier aus dem Gefängnis bis zu T-Shirts und Schlüpfern aus Baumwolle, die ich signiert habe.»

Doch wie ist sie überhaupt darauf gekommen, Unterhosen zu verkaufen? «Leute fragen mich nach allen möglichen Dingen. Ich würde niemanden jemals meine Höschen aufdrängen – doch ich wurde darum gebeten.»

Wurden Sie schon mal übers Ohr gehauen?

Im Rahmen dieses NFT-Projekts bietet Anna Sorokin auch eine Art «Ticket». an Wer am meisten hinblättert, darf die Netflix-Betrügerin sogar im Knast besuchen.

Und Sorokin verspricht: «Niemand braucht sich Sorgen zu machen, dass ich ihn betrügen werde.» Sie verspüre keine Gelüste, wieder etwas Illegales zu tun. Aha.

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