Felix Lobrecht: Gropiusstadt hat grosse Rolle in neuem Film

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Felix Lobrecht, Podcast-Moderator und Autor, betonte die Bedeutung seines Heimatorts für seinen Roman «Sonne und Beton» und dessen Verfilmung.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Gropiusstadt nimmt in Felix Lobrechts Roman und dessen Verfilmung eine grosse Rolle ein.
  • Bei den Dreharbeiten sei man auf viel Unterstützung getroffen, meinte Regisseur Wnendt.

Felix Lobrecht, Podcast-Moderator und Autor, betonte die Bedeutung seines Heimatorts für seinen Roman «Sonne und Beton» und dessen Verfilmung.

«Gropiusstadt ist offensichtlich einer der Hauptdarsteller in dem Buch und in dem Film», sagte der 34-Jährige am Samstag in Berlin. «Und mir war es wichtig, es irgendwie authentisch rüberzubringen, wie ich das damals in der Zeit erlebt habe.»

Felix Lobrecht wuchs in Neukölln auf

Lobrecht ist in dem Berliner Ortsteil im Bezirk Neukölln aufgewachsen und hat darüber ein Buch geschrieben. Unter der Regie von David Wnendt wurde es verfilmt, die Premiere feiert «Sonne und Beton» am Samstagabend auf der Berlinale.

Viel vom Film sei in Gropiusstadt gedreht worden, sagte Regisseur Wnendt am Samstag. «Wir haben den ganzen Sommer da eigentlich zusammen verbracht. Und ganz Gropiusstadt hat uns auch geholfen, diesen Film zu machen.»

Und weiter: «Vom Dönermann, bei dem wir gedreht haben, der auch mitgespielt hat, bis zum Bezirksbürgermeister, der uns geholfen hat, auch Genehmigungen zu bekommen. Bis über die Wohnungsbaugesellschaften, die uns die Wohnung gegeben haben, haben wirklich so viele mitgewirkt. Auch so viele andere Schüler und Jugendliche von da haben in verschiedensten Nebenrollen mitgemacht praktisch.»

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