Ferienhaus brennt, Mercedes kaputt, Flug gestrichen

Frankreich, 28.12.2017 - 17:03

Hausbrand, Autopanne und jetzt auch noch ein gestrichener Flug: Die Geissens dürften froh sein, wenn 2017 bald zu Ende geht.

Abgeschleppt: Der Luxus-Mercedes der Geissens hielt dem Schnee nicht stand. - Facebook

Freude sieht anders aus: Robert Geiss muss seinen Luxusschlitten abschleppen lassen. - Instagram

Immerhin schönes Skiwetter: Carmen Geiss am Donnerstag auf der Piste, - Facebook

Eigentlich hätte das Jetset-Paar Silvester in Dubai feiern sollen. Dann wurde ihr Flug gestrichen. - Facebook

Robert Geiss liess das Haus in Valberg (F) vor rund vier Jahren errichten. Die Geissens wollen es nun jedoch verkaufen. - Facebook

Das Wichtigste in Kürze

Am Samstagvormittag brannte das Ferienhaus der Geissens in Valberg (F).
Kurz darauf blieb der teure Mercedes der Jetset-Familie im Schnee stecken.
Nun wurde auch noch ihr Silvesterflug nach Dubai gestrichen.

Für einmal sind sie richtig arm dran: Carmen (52) und Robert Geiss (53) erlebten diese Weihnachten eine regelrechte Pechsträhne. Am Samstag brach plötzlich Feuer in ihrem Ferienhaus in Valberg (F) aus. Zwar traf die Feuerwehr rechtzeitig ein, doch die Geissens haben Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Sie glauben an Brandstiftung.

700'000-Franken-Mercedes abgeschleppt
Kurz darauf der nächste Schlag für die Jetset-Familie: Wenige Stunden vor Heiligabend bleibt das Ehepaar mit seinem Mercedes G 500 Brabus 4x4 (Preis: rund 700'000 Franken) im Schnee stecken. Carmen schäumt, lässt ihren Frust auf Facebook raus: «Dieses Weihnachten werden wir garantiert nicht vergessen! Ich bin sehr enttäuscht über dieses Auto, was eigentlich ein Vermögen kostet und noch nicht einmal im Schnee resistent ist !!», schreibt sie. Der Luxusschlitten wird abgeschleppt.

Flug gestrichen
Doch die Pechsträhne ist noch nicht vorbei. Schliesslich wird auch noch ihr Silvesterflug nach Dubai wegen Terrorgefahr gestrichen. Da platzt Carmen der Kragen. «Nachdem Emirates uns voll auflaufen gelassen hat und nichts tut für seine Passagiere finde ich das echt erbärmlich!», motzt sie auf Facebook. Jetzt bleiben die Geissens Neujahr halt in ihrem französischen Chalet.