Meghan Markle hätte sich als Neuankömmling im englischen Königshaus mehr Unterstützung gewünscht. Vor allem von Herzogin Kate.
Meghan, duchess of sussex
Meghan Markle kämpft gegen «Mobbing»-Vorwürfe. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Herzogin waren nie Freundinnen.
  • Meghan fehlte von Kate die Unterstützung.
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Sie haben es versucht, aber die Chemie hat einfach nicht gepasst!

So könnte man die Beziehung zwischen Meghan Markle (39) und Herzogin Kate (38) wohl am besten beschreiben. Etwas genauer ist die teilweise katastrophale Beziehung zwischen den beiden Frauen jetzt in einem Enthüllungsbuch nachzulesen.

Prinz Harry Meghan Markle
In dem 320 Seiten starken Enthüllungsbuch wird das royale Leben von Prinz Harry und Meghan Markle thematisiert. - Screenshot

In «Finding Freedom – Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family» werfen die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand Herzogin Kate fehlende Unterstützung vor.

Demnach habe sich Meghan Markle von Prinz Williams (38) Ehefrau in wichtigen Momenten im Stich gelassen gefühlt.

In der TV-Show «Good Morning America» sprach Scobie nun über das Verhältnis von Meghan und Kate. «Das sind zwei Frauen, die wirklich wenig gemeinsam haben», so der Autor.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Herzogin Kate sollen erst später zu den Gespräch dazu kommen. - Clive Mason/Getty Images

Und weiter: «Wenn man ein Neuankömmling ist und weiss, dass Kate auch mal einer war, glaube ich, dass es Zeiten gab, in denen sich Meghan ein wenig mehr Unterstützung von Kate gewünscht hat. Diese aber vor allem in einigen wichtigen Momenten nicht bekommen hat.» Krawumm!

Ob diese Vorwürfe wirklich der Wahrheit entsprechen? Das wissen nur Meghan Markle und Herzogin Kate. Sicher ist aber: Eine Sprecherin von Prinz Harry (35) und Meghan dementierte die Gerüchte, die beiden hätten an dem Buch mitgewirkt.

Meghan Markle Kate Middleton
Als «Fab Four» waren Prinz William, Prinzessin Kate, Prinz Harry und Meghan Markle ein ziemlich gutes Team. Diese Zeiten gehören allerdings schon etwas länger der Vergangenheit an. - dpa

Omid Scobie und Carolyn Durand behaupten, das Buch sei aus 100 Interviews mit den engsten Vertrauten des Paares zusammengestellt worden.

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