«Game of Thrones»: Diese Prophezeiung löst im Prequel den Krieg aus
Das Wichtigste in Kürze
- Die Fantasy-Serien «Game of Thrones» und «House of the Dragon» sind sich ähnlich.
- Sowohl die Handlung beider Serien als auch der Austragungsort sind beinahe identisch.
«House of the Dragon» und sein Vorgänger «Game of Thrones» sind auf vielerlei Arten miteinander verbunden. Nicht nur geht es in «House of the Dragon» um die Vorfahren von «GoT»-Hauptfigur Daenerys Targaryen (Emilia Clarke, 35).
Auch spielt ein Grossteil der Serie in Königsmund, der Hauptstadt der Sieben Königslande. Auch in «House of the Dragon» wird intensiv um den exklusiven Platz auf dem Eisernen Thron gerungen.
Eine ganz besondere Verbindung zwischen den beiden Erfolgsserien stellt jedoch die sogenannte Prophezeiung um den «Prinz, der verheissen wurde» dar. Bei «Game of Thrones» versteht sich Daenerys als die «Prinzessin, die verheissen wurde».
Bereits in der ersten «House of the Dragon»-Episode hingegen erzählt König Viserys Targaryen seiner Tochter Prinzessin Rhaenyra von besagter Prophezeiung. Sein Ahnherr Aegon träumte nämlich von den Weissen Wanderern und dem Tod aus dem Eis. Und dieses Wissen wird seit Generationen innerhalb der Herrscherfamilie weitergegeben.
Nach «Game of Thrones»: Spoiler zu Episode acht von «House of the Dragon»
In der neusten Folge der HBO-Serie steht König Viserys kurz davor, seinen letzten Atemzug auszuhauchen. Ein Familienessen hat den schwer kranken König jeglicher verbliebenen Lebenskraft beraubt.
In seinen Gemächern siecht der an einer Form der Lepra erkrankte Viserys vor sich hin. Seine Ehefrau Alicent gibt ihm zur Schmerzlinderung den Halluzinationen auslösenden Mohnblumensaft.
Viserys denkt aber, dass Alicent in Wahrheit Rhaenyra ist. Seine erstgeborene Tochter und designierte Nachfolgerin hält er für «Die Prinzessin, die verheissen wurde».
Der konfuse Viserys erklärt der anwesenden Alicent: «Du bist es. Du bist die Verheissung. Du musst es tun.»