Game of Thrones: Kit Harington in Schweizer Klinik eingewiesen
Das Wichtigste in Kürze
- Kit Harington liess sich vor einem Monat in eine Klinik einweisen.
- Der Schauspieler lässt sich gegen Stress und Alkohol behandeln.
- Das Ende von «GoT» hat dem Schauspieler ordentlich zugesetzt.
Grosser Schock im «Game of Thrones»-Universum. Offenbar setzt das Ende der HBO-Kultserie nicht nur Fans ordentlich zu. Zuschauer-Liebling Kit Harington (32) hat sich in eine Klinik einweisen lassen.
Wie die US-Webseite «Pagesix» berichtet, zog der britische Schauspieler bereits vor einem Monat die Notbremse. Harington suchte die Schweizer Luxus-Klinik «Privé-Swiss» im US-Bundesstaat Connecticut auf.
Schweizer Experten helfen gegen Stress und Alkohol
Anscheinend hat Harington seit Längerem mit Stress und Alkohol zu kämpfen. Der «Game of Thrones»-Star unterzieht sich einer Psychotherapie und macht täglich Meditationen.
Das geht ins Geld. Mit 120'000 Franken im Monat kostet Kit Haringtons Genesung eine ordentliche Stange Geld.
Schweizer Klinik hat guten Ruf
Dafür ist sicher: Harington befindet sich in besten Händen. Bereits Superstar Selena Gomez (26) lud im Center ihre Batterien wieder auf.
Die Klinik «Privé-Swiss» ist auf Burnouts und Drogensucht spezialisiert. Die Gründerin Heidi E. Kunzli ist Halb-Schweizerin – daher der Name.
GoT-Star hat «persönliche Probleme»
Bleibt zu hoffen, dass der Schauspieler mit Hilfe der Experten sein Leben wieder auf die Reihe bekommt.
Ein Sprecher des Briten verkündete: «Kit hat seine drehfreie Zeit dazu genutzt, um etwas Zeit in einem Wellness Resort zu verbringen.» Er kümmere «sich um persönliche Probleme».
Festgehalten wird der Hollywoodstar in der Anstalt aber keineswegs. Harington hat dort auch Ausgang und wurde schon im örtlichen Fitness-Center und einem Buchladen gesehen.
Kits Ehefrau Rose Leslie (32), die beiden lernten sich am «GoT»-Set kennen, unterstützt ihren Liebsten in dieser schweren Zeit.
Schauspieler kommt mit «Game of Thrones»-Ende nicht zurecht
Dass der Schauspieler ein sensibles Pflänzchen ist, hat Harington bereits selbst mehrmals erklärt. Gegenüber dem «Esquire» verriet der Brite, dass ihn das «Game of Thrones»-Ende regelrecht aus der Bahn geworfen habe.
Vor allem die letzte Folge der Serie – Jon Snow tötet Drachenmami und Geliebte Danny – habe ihn hart getroffen. Nach dem Dreh der brutalen Szene habe er einen «totalen Zusammenbruch» erlitten.
«Aber das komischste Gefühl war, als sie uns die Kostüme abnahmen. Es fühlte sich an, als würde ich gehäutet werden», erklärte er.
Auch Sophie Turner kämpfte mit der Psyche
Klar ist: Harington ist längst nicht der einzige Schauspieler, welchem das Leben als Serien-Star zugesetzt hat. GoT-Gspändli Sophie Turner (23) gab vor wenigen Tagen selbst zu, eine Psychotherapie gemacht zu haben.
«Ich war zeitweise todunglücklich», so Turner über ihr Leben als «Game of Thrones»-Superstar. Die Erfolgs-Serie läuft seit 2011. Die britische Schauspielerin war zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt.