George Clooney wurde durch Corona zum Hausmann
Die momentane Corona-Lage ändert das Leben vieler Menschen. Auch George Clooney zählt Windeln wechseln und Geschirr spülen zu seinen neuen Alltagsaktivitäten.
Das Wichtigste in Kürze
- George Clooney zeigt Einblicke in seinen Lockdown Alltag.
- Dieses ist weniger glamourös als gedacht, er habe mit seinen Zwillingen viel zu tun.
- Ausserdem muss der Schauspieler darauf verzichten seinen 87-jährigen Vater zu sehen.
George Clooney gibt Einblick in seinen Lockdown-Alltag als Familienvater. Viele malen sich das Leben des Hollywood-Stars und seiner Frau Amal Clooney glamourös aus. Doch die Realität sieht seit der Coronavirus-Pandemie ein wenig anders aus.
«Viel Geschirr waschen und Windeln wechseln»
Schliesslich haben die Eltern dank ihrer Zwillinge Alexander und Ella alle Hände voll zu tun. „Wir waren neun Monate hauptsächlich im Haus. Ich habe dreijährige Zwillinge, also war es ein Abenteuer verbunden mit viel Geschirr waschen und Windeln wechseln“, enthüllt der 59-Jährige.
Der grösste Wermutstropfen für den Schauspieler während dieser Zeit: Er musste darauf verzichten, seine Eltern zu sehen. «Mein Vater ist 87 Jahre alt und wohnt in Kentucky. Ich vermisse es, bei meiner Familie zu sein», gesteht er im Gespräch mit der Zeitung «Los Angeles Times».
George Clooney schätzt seinen privilegierten Status
Trotzdem weiss George Clooney seinen privilegierten Status zu schätzen. «Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir in unserem Zuhause sein können. Wir haben Sicherheit und eine schreckliche Menge an Leuten auf der Welt haben das nicht», erklärt der Frauenschwarm.
Trotz des Krisenjahrs 2020 blickt er optimistisch in die Zukunft. «Es war ein be********** Jahr. Aber wir werden es durchstehen», sagte er in einem kürzlichen Interview mit «The Observer».
«Wenn ich das nicht glauben würde, dann weiss ich nicht, wie wir Kinder in dieser Welt grossziehen könnten. Wir werden diese Dinge durchstehen und meine Hoffnung und meine Überzeugung ist, dass wir besser daraus hervorgehen.»