Gewaltvorwürfe: Sarah Engels stichelt gegen Pietro Lombardi
Dem Sänger Pietro Lombardi wird häusliche Gewalt vorgeworfen. Seine Ex-Frau Sarah Engels geht im Urlaub nicht auf die Vorwürfe ein – und stichelt nur ein wenig.
Sarah Engels (31) und ihr Sohn Alessio (9) sind in den Herbstferien nicht bei Pietro Lombardi, wie ursprünglich geplant. Stattdessen begleitet Alessio seine Mutter auf einer Camper-Reise durch Kanada, wie «Bild» berichtet.
Die Reise ist eine spontane Entscheidung, bedingt durch die jüngsten Gewaltvorwürfe gegen Pietro Lombardi. Lombardi steht unter Ermittlung wegen Körperverletzung gegenüber seiner Verlobten Laura Maria Rypa.
Die Gewaltvorwürfe gegen Pietro Lombardi
Die Vorwürfe gegen Lombardi eskalierten in der Nacht zum 7. Oktober, als es zu einem Polizeieinsatz in seiner Wohnung kam. Rypa musste in die Uniklinik Köln gebracht werden, und das Krankenhaus erstattete Anzeige wegen Körperverletzung.
Lombardis Anwalt wies die Vorwürfe zurück und betonte, es gab keine Gewaltanwendung durch seinen Mandanten, nur «Berührungen».
Sarah Engels' Reaktion
Sarah Engels hat sich bisher nicht direkt zu den Vorwürfen gegen Pietro Lombardi geäussert. Stattdessen postete sie auf Instagram, dass sie die Ruhe in Kanada geniesst, «weit weg von allem», wie die «Bunte» zitiert.
Dies könnte als ein Seitenhieb gegen ihren Ex-Mann interpretiert werden, da sie betont, wie sehr sie den Urlaub und die Entspannung geniesst.
Sarah Engels reist mit ihrem Ehemann Julian (31), ihrer Tochter Solea (2) und Alessio durch die kanadische Natur. Die Familie flog am Sonntagvormittag nach Calgary ab, mit einem umfangreichen Gepäck, das den Check-in zu einer Herausforderung machte, wie «Bild» berichtet.
Julian schrieb in seiner Instagram-Story: «Let’s Go. Freue mich auf das nächste Abenteuer mit dir, Sarah. Ich liebe dich».
Konsequenzen für Pietro Lombardi
Die Vorwürfe haben bereits Konsequenzen für Lombardi. Trotz der laufenden Ermittlungen darf er jedoch vorerst Teil der DSDS-Jury bleiben.
Ein weiterer Polizeieinsatz am 14. Oktober wirft zusätzliche Fragen auf, obwohl ein zehntägiges Kontaktverbot für Lombardi zu seiner Familie besteht.