«Glee»-Star Naya Rivera: Nun hilft ihre Familie bei der Suche

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

«Glee»-Star Naya Rivera gilt seit letztem Mittwoch als vermisst. Jetzt reiste die Familie der Darstellerin an den Unfall-See. Sie wollen bei der Suche helfen.

Naya Rivera
Naya Rivera verunglückte im Lake Piru. Ihr Mami und ihr Bruder an der Unfallstelle. - Getty/ABC News

Das Wichtigste in Kürze

  • «Glee»-Star Naya Rivera verunglückte bei einem Bootsausflug.
  • Ihr vierjähriger Sohn wurde allein von der Polizei im Boot gefunden.
  • Jetzt reist ihre Familie an den Unglücksort.

Sie gilt seit letztem Mittwoch als vermisst! Nach einem Bootsausflug auf dem Lake Piru (rund 90 Kilometer nordwestlich von Los Angeles) und einem Sprung in den See tauchte «Glee»-Star Naya Rivera (33) nicht wieder auf. Zurück blieb ihr vierjähriger Sohn, der von der Polizei allein auf dem Boot gefunden wurde.

«Glee»-Star Naya Rivera
Im Lake Piru in Kalifornien sprang «Glee»-Star Naya Rivera in den See. Danach tauchte sie nicht wieder auf. - Instagram

Nun reiste auch die Familie der vermissten Darstellerin an den Unfallort!

Nayas Eltern, ihr Ex-Mann Ryan Dorsey (36) und ihr Sohn Josey Hollis suchten nach der Schauspielerin. Nayas Vater wurde beim Schwimmen im Lake Piru beobachtet. Ihr Ex-Mann brach in Tränen aus, als er mit den Beinen das Wasser berührte.

Naya Rivera
Hier schwimmt Naya Riveras Vater durch den Lake Piru. - Screenshot Twitter

Die Mutter von Naya Rivera und ihr Bruder zogen später Schwimmwesten an und bestiegen ein Boot, um bei der Suche nach der möglichen Leiche zu helfen, heisst es.

Bislang verläuft die Suche noch immer ergebnislos. Sicher ist nur, dass Nayas Sohn eine Schwimmweste trug, als er gefunden wurde. Eine weitere lag im Boot und dritte wurde treibend in der Nähe der Unglücksstelle gefunden.

«Glee»-Star Naya Rivera
Dies ist das letzte Bild von «Glee»-Star Naya Rivera und ihrem vierjährigen Sohn. - Instagram/nayarivera

«Wir wissen nicht, ob wir sie in den nächsten fünf Minuten oder erst in Tagen finden werden», sagte Captain Eric Buschow, Sprecher des Sheriffs.

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