Sechs Monate lang verschwieg Hailey Bieber (27) ihre Schwangerschaft. Wie sie jetzt verrät, herrscht ähnliche Stille bei ihrem Familienkontakt.
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Hailey Bieber wird bald Mutter. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Hailey Bieber hat ihre Schwangerschaft die längste Zeit verheimlicht.
  • Damit wollte sie ihr Kind vor der Öffentlichkeit schützen.
  • Auf ihre Familie zählt sie während der Schwangerschaft nicht.
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Nicht mehr lange, dann sind Hailey Bieber (27) und Justin Bieber (30) Eltern. Lange hielt das «Victoria's Secret»-Model seine Schwangerschaft geheim: Ganze sechs Monate verlor Bieber in der Öffentlichkeit keinen Ton über den nahenden Nachwuchs.

Den Grund für die Geheimniskrämerei legt Hailey Bieber im Interview mit dem «W»-Magazin offen.

Demnach hatte sie Angst, dass ihr Baby denselben öffentlichen Druck erfahren würde wie das Model selbst. Seit die 27-Jährige mit dem Sänger Justin Bieber verheiratet ist, ist dieser noch um einiges gewachsen.

Hailey Bieber: «Das fühlte sich nicht gut an»

«Ich hätte es wahrscheinlich bis zum Ende verheimlichen können», äussert das Model. Warum sie ihre Schwangerschaft dann doch publik machte?

«Ich mochte den Stress nicht, meine Schwangerschaft nicht nach aussen hin geniessen zu können. Ich hatte das Gefühl, dieses grosse Geheimnis zu verbergen, und das fühlte sich nicht gut an.»

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Mittlerweile präsentiert Hailey Bieber ihren Schwangerschaftsbauch stolz auf Instagram. - Instagram /@haileybieber

Doch so sehr sich Hailey Bieber auf ihren Nachwuchs freut, so getrübt scheint das Verhältnis zu ihrer restlichen Familie: «Ich stehe meiner Familie in dieser Phase meines Lebens nicht besonders nahe», zitiert die «Gala» das Model.

Die 27-Jährige fühle sich nach eigener Aussage «sehr unabhängig». «Ich bin jetzt mein eigenes Individuum, und ich habe meine eigene Familie aufgebaut.»

Unterstützt deine Familie dich in schwierigen Situationen?

Was genau die familiären Bande des Models in Mitleidenschaft gezogen hat, verrät Hailey Bieber nicht. Sie betont allerdings ihre «sehr guten und schönen Erinnerungen» an ihre Kindheit.

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