Heidi Klum und Leni posten Foto mit Flavio Briatore

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Monaco,

Heidi Klum führte einst eine Beziehung mit Flavio Briatore, aus der auch Tochter Leni Klum entstand. Nun zeigte sich die Patchworkfamilie glücklich zusammen.

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Heidi Klum und ihre Tochter Leni Klum trafen in Monaco auf Ex und Papa Flavio Briatore. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Leni Klum ist die Tochter von Heidi Klum und ihrem Ex-Freund Flavio Briatore.
  • Die Beziehung von Mutter und Kind zum leiblichen Vater galt lang als angespannt.
  • Doch nun teilte Heidi Klum ein gemeinsames Selfie auf Instagram.

Die glamouröse Welt der Formel 1 lockte am Wochenende nicht nur Motorsportfans nach Monaco. Auch Prominente wie Heidi Klum (50) und Tochter Leni (20) nutzten die Gelegenheit für einen Ausflug an die Côte d'Azur. Dabei trafen sie auf ein bekanntes Gesicht aus ihrer Vergangenheit: Flavio Briatore (74).

Briatore und Heidi Klum waren 2003 kurzzeitig liiert, aus ihrer Liebe zueinander entstand auch Leni. Allerdings trennten sie sich noch während Heidis Schwangerschaft. Die Beziehung zwischen dem ehemaligen Paar galt lange Zeit als kompliziert.

Hast du Kinder?

Im Jahr 2009 adoptierte schliesslich Heidi Klums damaliger Ehemann Seal (61) die 6-jährige Leni. Flavio Briatore gestand in einem Interview 2011, dass er seine Tochter noch nie gesehen habe.

Patchworkfamilie zeigt sich auf Instagram

Doch nun erschien ein Instagram-Foto von Heidi Klum und Tochter Leni zusammen mit Flavio Briatore beim Formel-1-Rennen in Monaco.

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Auf diesem Foto zeigen sich Heidi Klum, Leni und Flavio Briatore zusammen mit einer weiteren Ex-Freundin des Italieners und seinem Sohn. - Instagram/@heidiklum

Auch Elisabetta Gregoraci (44), eine Ex-Freundin von Briatore, sowie ihr Sohn Nathan Falco (14) sind auf dem Bild zu sehen. Die Stimmung erscheint ausgelassen und positiv. Die Beziehung hat sich also gebessert – und Leni hat ihren leiblichen Vater zwischenzeitlich kennengelernt.

Kommentare

User #4358 (nicht angemeldet)

Nebenkostenabrechnungen haben in den vergangenen zwei Jahren regelrechtes Schockpotenzial erlangt: Teures Öl und Gas trieben die Heizkosten massiv in die Höhe, saftige Nachzahlungen wurden fällig. Für viele Mieterinnen und Mieter eine belastende Situation. Gefreut haben dürften sich hingegen die Immobilienverwaltungen: Steigen die Nebenkosten, steigt auch ihr Verwaltungshonorar. In der Summe geht es laut dem Mieterinnen- und Mieterverband um Millionen Schweizer Franken, ganz legal. Was sicher noch folgen wird ist ein intensiver Mieterwechsel, der den Hausbesitzer auch immer mehr kosten wird. UNSERE GESETZE SIND FALSCH, SO DAS DIE VERWALTUNGEN SICH AUF KOSTEN DER MIETER BEREICHERN KÖNNEN, DORT MUSS ENDLICH DER RIEGEL GESTELLT WERDEN LIEBE PARLAMENTS MITGLIEDER!!!

User #3987 (nicht angemeldet)

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