Heino enthüllt prunkvolles Grabmal für Hannelore

Volksmusiker Heino hat seiner Ehefrau Hannelore ein Jahr nach ihrem Tod ein aussergewöhnliches Grabmal gewidmet.

Das Grabmal ist ein prunkvoller Stein aus poliertem Granit in Form von zwei Engelsflügeln, dazwischen steht eine Bronzestatue der heiligen Mutter Maria, berichtet «BILD». Die Enthüllung fand an Allerheiligen (1. November) im kleinen Kreis statt, begleitet von Familie und engen Freunden.

Heino will mit dem Grabmal die gemeinsame Liebe und den Glauben des Paares darstellen. «Ich wollte, dass Hannelores Grabmal etwas Besonderes ist. Sie war wie ich sehr religiös, und das sollte ihr Grabmal widerspiegeln. Ich glaube, sie wird im Himmel lächeln, wenn sie den Stein von oben aus sieht», zitiert ihn «Focus».

Heino und Hannelore waren 44 Jahre verheiratet, bevor Hannelore im November 2023 im Alter von 81 Jahren an einem plötzlichen Herztod

Hannelore wurde am 15. November 2023 auf dem Friedhof in Kitzbühel beigesetzt. Die Beerdigung fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Heino legte 44 rote Rosen auf ihr Grab, jede Rose stand für ein Ehejahr «GALA.de».

Hannelore hatte sich die Grabstelle zu Lebzeiten selbst ausgesucht, sie ist in Richtung ihres Hauses ausgerichtet. Der Grabstein wird von Heinos Manager gepflegt, der auch Heinos Alleinerbe ist.

Neben dem Schriftzug «Hannelore» stehen auch die Namen von Hannelores Mutter Johanna Auer und Heinos Tochter Petra Bell, die demnächst von Bad Münstereifel auf den Friedhof in Kitzbühel umgebettet werden soll Heino plant, auch in Zukunft jedes Jahr rote Rosen auf Hannelores Grab zu legen, um ihre Ehejahre zu ehren.