Herzogin Meghan litt in der Highschool unter ihrem Aussehen
Einsame Highschool-Jahre: Herzogin Meghan Markle war in ihrer Schulzeit sehr schüchtern und empfand sich selbst als hässlich. Sie isolierte sich von anderen.
Das Wichtigste in Kürze
- In ihrem Podcast erzählt Meghan über ihre Kinderjahre und erinnert sich an ihre einsame Schulzeit.
- Während der Schulzeit litt Herzogin Meghan sehr unter ihrem Aussehen.
- Sie fühle sich isoliert und beschrieb sich selbst als «hässliches Entlein».
Meghan Markle (43) gilt als eine der schönsten Frauen der Welt. Doch offenbar war die US-Amerikanerin nicht immer glücklich mit ihrem Aussehen.
In einem Gespräch mit Comedian Mindy Kaling (45) in ihrem Podcast «Archetypes» enthüllte Meghan offenherzig Details über ihre prägende Schulzeit. Dabei deutete die Herzogin an, dass sie als Kind und Teenager unter ihrem Aussehen litt. Sie habe sich sogar als «hässliches Entlein» bezeichnet.
Laut Meghan Markle war ihr Äusseres fern jeder konventionellen Schönheitsnormen, geprägt durch krauses, lockiges Haar und eine auffällige Lücke zwischen ihren Zähnen.
Einsame Meghan Markle
Während ihrer Zeit in der Schule fühlte sich Meghan nicht nur äusserlich unwohl, sondern auch innerlich isoliert. Sie gab zu, sich oft allein und unsicher gefühlt zu haben.
Meghan charakterisiert sich selbst als zurückhaltend und beschrieb sich im Podcast als eine «Einzelgängerin». Sie fand keinen Platz, an den sie gehörte, stets als die «Kluge» gekennzeichnet, und fühlte sich von den sozialen Strukturen ihrer Peer-Group grösstenteils entfremdet.
Strategien gegen das Alleinsein
Aus ihrem Gefühl der Isolation schaffte Meghan es, sich eine Strategie zu erarbeiten. Die ehemalige «Suits»-Darstellerin nahm das Heft selbst in die Hand und übernahm Führungsrollen in verschiedenen Schulklubs. Sie wurde Präsidentin des multikulturellen Klubs, des Abschlussjahrgangs und des französischen Klubs.
Meghans Bemühungen, sich zu integrieren, wurden jedoch von einigen ihrer Mitschüler als künstlich gesehen, wie die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand in ihrem Buch «Finding Freedom» aufdeckten.
Diese beleuchteten die Kindheit und Jugend von Meghan Markle ausführlich. Meghan wurde angeblich als «fake» bezeichnet, da niemand so perfekt sein konnte, wie sie anscheinend immer versuchte zu erscheinen.