Meghan Markle: Traurige Kindheit? «War viel vor der Glotze»
Meghan Markle packt in der neusten Folge ihres Podcasts über ihre Kindheit aus. Sie sei viel vor dem TV gesessen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat einen Podcast auf Spotify.
- Darin spricht die Herzogin immer wieder auch über private Themen.
- In der neusten Folge erzählt sie eine Anekdote aus ihrer Kindheit.
Abendessen vor dem Fernseher statt gemeinsam am Tisch? Was für viele Familien ein No-Go ist, war für Meghan Markle (41) Realität.
In ihrem Podcast «Archetypes» plaudert die Herzogin über ihre Kindheit. «Als Kind habe ich viel Zeit vor der Glotze verbracht.»
Ihre absolute Lieblingsserie als Knirps? Nicht etwa Cartoons, sondern die Quiz-Show «Jeopardy». «Ich ass mein Abendessen jeweils vor dem TV. Bei jeder Kategorie hielt ich den Atem an und versuchte mir möglichst alle Fakten zu merken.»
Nach einer fröhlichen Kindheit klingt das nicht gerade ...
Meghan Markle wuchs als Tochter eines Weissen und einer Afroamerikanerin in Los Angeles auf. Ihre Eltern liessen sich scheiden, als sie noch klein war.
Sie wohnte bei Papa Thomas Markle (78), zu dem sie seit ihrer Hochzeit 2018 keinen Kontakt mehr hat. Mit Mama Doria Ragland (66) hat sie bis heute eine gute Beziehung.