Herzoginnen Kate und Meghan setzen ein Zeichen gegen Gerüchte
Sind die Gerüchte über den royalen Zoff zwischen den Herzoginnen Kate und Meghan alle nur kalte Luft? Ein neues Projekt lässt darauf schliessen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die beiden Herzoginnen Kate und Meghan sollen nicht gut mit einander auskommen.
- Ein neues Projekt nimmt den Gerüchten den Wind aus den Segeln.
Gerüchte über einen allfälligen Streit zwischen den Herzoginnen Kate und Meghan gab es genug. So soll Meghan eifersüchtig sein. Meghan hingegen soll nach einer angeblichen Affäre von Prinz William ihrer Schwägerin die Schuld in die Schuhe geschoben haben.
Für viele schien klar, dass die beiden Herzoginnen keine Freundinnen mehr werden. Oder vielleicht doch?
Neues Projekt von Kate und Meghan
Denn am 10. Mai haben das Herzogpaar von Cambridge und das Herzogpaar von Sussex ein neues Projekt lanciert.
Es ist das erste seit dem Projekt «Heads Togehter». Im Jahr 2016 riefen Herzogin Kate und die Prinzen William und Harry dieses Projekt ins Leben. Das Ziel war damals, psychische Erkrankungen und Erkrankte zu entstigmatisieren.
Nun haben sie den Service mit dem Namen «Shout» lanciert. Er gilt sozusagen als Weiterführung des damaligen Projekts. «Shout» bietet 24 Stunden, 7 Tage in der Woche einen Text-Nachrichten-Service.
Dieser ist für all jene, die eine mentale oder psychische Krise durchmachen. Mit Rat und einem Plan aus der Krise helfen trainierte Freiwillige den Hilfesuchenden.
Harry und Meghan mit anderen Prioritäten
Es kann aber gut sein, dass gerade Prinz Harry und die Herzogin Meghan ganz andere Prioritäten haben. Die Royals sind gerade zum ersten Mal Eltern geworden.
Der jüngste Royal mit dem Namen Archie kam am 6. Mai auf die Welt. Der Name sorgte für Spekulationen, so soll der Neo-Royal sogar nach der verstorbenen Katze seiner Mutter benannt worden sein.