Er ist «Sexiest Man Alive» und macht sich auch noch Gedanken über unsere Abhängigkeit von der Technik. Schauspieler Idris Elba, der auch schon mal als neuer Bond gehandelt wurde.
Schauspieler Idris Elba ist bei «Fast & Furious» mit dabei. Foto: Taylor Jewell
Schauspieler Idris Elba ist bei «Fast & Furious» mit dabei. Foto: Taylor Jewell - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler Idris Elba blickt angesichts des rasanten technischen Fortschritts mit Sorge auf die Zukunft der Menschheit.
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«Ein Teil von mir ist traurig über diese Entwicklung hin zu immer mehr Technik», sagte der 46-jährige Brite im Interview der Deutschen Presse-Agentur und anderen Medien in Köln.

«Wir Menschen haben im Gegensatz zu Computern oder künstlichen Intelligenzen Gefühle, wir können uns ändern.» Seiner Meinung nach richteten viele Menschen ihr Leben zu sehr nach ihrem Smartphone oder PC. «Es gibt sogar Techniken, mit denen man Dinge durch Hirnströme bewegen kann», sagte Elba. Technik könne zwar oft hilfreich sein, um das Leben zu erleichtern. Doch die Menschheit solle es nicht übertreiben. «Vielleicht ist es aber auch einfach ein Schritt in der Evolution», sagte Elba.

Der amtierende «Sexiest Man Alive» («People Magazine») spielt in einem neuen Film aus der Reihe «Fast & Furious» einen Bösewicht, der seinen Gegnern durch Genmanipulation und technischen Vorsprung überlegen ist. «Fast & Furious: Hobbs & Shaw» kommt am Donnerstag (1.8.) in die Kinos. Darin spielen auch Dwayne Johnson und Jason Statham mit.

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