Inka Bause steht zum ersten Mal mit ihrer Tochter vor der Kamera
Das Wichtigste in Kürze
- Am Donnerstag stehen Inka Bause und ihre Tochter gemeinsam vor der Kamera.
- Im Rahmen eines Spendenmarathons haben sie an einem «Bauernkalender» gearbeitet.
Inka Bause (53) und ihre Tochter Anneli Bruch (26) stehen am heutigen Donnerstag (17.11.) zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera. Die «Bauer sucht Frau»-Moderatorin und die ausgebildete Meisterfotografin haben für den RTL-Spendenmarathon zusammen an einem Projekt gearbeitet: dem «Bauernkalender».
Dafür hat Bruch die Kult-Bauern der Sendung ihrer Mutter in Szene gesetzt. Die Idee stammt sogar von der Tochter. Sie habe mitbekommen, dass der Sender noch einen Fotografen oder eine Fotografin für den Bauernkalender suchte.
Dies erzählte sie laut einer Pressemitteilung. «Da habe ich meine Hand gehoben und gesagt: Ich bin doch Fotografin, wie wäre es, wenn ich das mache?»
Bause hätte niemals gefragt
Ihre Mutter wäre dagegen niemals auf die Idee gekommen, «denn sie wollte ja nie vor die Kamera. Ich fand es daher so schön, dass sie von sich aus den Wunsch geäussert hat». So sei der Bauernkalender nicht nur ein Projekt der «Bauer sucht Frau»-Familie, sondern ein richtiges Familienprojekt, erklärt Bause weiter.
In dem Kalender sind beispielsweise Narumol (57) und Josef (61), Schäfer Heinrich (55) und Moderatorin Inka Bause zu sehen. Der Gewinn, der mit dem Bauernkalender erzielt wird, kommt der «Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.» zu Gute.
An Weihnachten gezeigt
Im Rahmen des RTL-Spendenmarathons, der am 17. November beginnt, stehen die beiden zusammen mit Wolfram Kons (58) vor der Kamera. Die Entstehung des Kalenders wird zudem an Weihnachten in der Sendung «Bauer sucht Frau – der grosse Bauernkalender» gezeigt werden.
«Für mich ist es das erste Mal, vor der Kamera zu stehen», so Anneli. «Meine Mutter ist natürlich Profi. Da habe ich mir schon ein paar Tipps von ihr geholt und gefragt, ob wir uns gemeinsam vorbereiten können.»
Bause ist indes «so stolz auf Anneli, weil sie schon immer ihren Weg gegangen ist. Sie hat sich nie von ihrer ganzen extrovertierten Familie beeinflussen lassen».