Irina Beller wettert gegen Klima-Greta

Lina Schlup
Lina Schlup

Zürich,

Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg wird immer wieder öffentlich angefeindet. Neustes Beispiel ist Millionärs-Gattin Irina Beller.

Irina Beller wettert gegen Greta Thunberg. - Instagram / Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Millionärsgattin Irina Beller schimpfte auf Instagram gegen Greta Thunberg.
  • Ihre Worte sorgten für Empörung.

Klima-Aktivistin Greta Thunberg (16) wird immer wieder öffentlich angefeindet. Zuletzt wetterte US-Präsident Donald Trump (73) gegen den Teenager.

UN-Klimakonferenz in Madrid
Greta Thunberg, schwedische Klimaschutzaktivistin, bei der UN-Klimakonferenz 2019 in Madrid. - dpa

Nun bekennt sich eine weitere Prominente öffentlich als Greta-Hater. Millionärsgattin Irina Beller (47) postete auf Instagram ein Nacktselfie, die Bildbeschreibung dazu war allerdings noch brisanter.

«Klima-Hysterie hat Höhepunkt erreicht»

Zu den Hashtags #KlimaGretaSucks (Klima-Greta ist sch****e) und #MadGreta (wütende Greta) schrieb sie: «Dieses Jahr hat die Klima-Hysterie einen Höhepunkt erreicht. Mir persönlich bereitet es mehr Sorgen, wenn Menschen getötet werden, was auf der Welt sehr verbreitet zu sein scheint.»

Weiter postete die gebürtige Ukrainerin ein bearbeitetes Foto von Greta.

Darauf zu sehen ist ein Bild auf dem Greta ein Plakat mit der Aufschrift «hört auf euch die Schamhaare zu rasieren, sonst haben Filzläuse keinen Lebensraum mehr» steht.

Irina Bellers Worte sorgen für Furore

Die Kommentare zu Bellers kontroversem Post fallen entsprechend gespalten aus.

Irina Beller
Irina Beller trägt gern Make-Up. - Instagram/irina.beller

«Eine 16-Jährige, die uns die Welt erklären will. Die soll erst Mal die Schule beenden. Kann es auch nicht mehr hören. Danke für diesen guten Post», lobt ein User die 46-Jährige.

Andere attackieren Beller in den Kommentaren. «Schämen Sie sich! Wer selbst nichts fürs Klima macht, sollte besser den Mund für immer geschlossen halten», wettert eine Userin.

Beller lässt dies alles kalt. In einem Kommentar bezeichnet sie die Schwedin als «Klima-Monster».

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