Pädo-Epstein wollte die Tochter (24) von Ex-Freundin heiraten
Das Wichtigste in Kürze
- Der Sexual-Straftäter Jeffrey Epstein wollte die Tochter seiner Ex-Freundin heiraten.
- Die damals 19-Jährige sah in Epstein einen zweiten Vater.
Die Skandale um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) nehmen einfach nicht ab! Während sich Queen-Sohn Prinz Andrew (59) wegen seiner Freundschaft zum Pädophilen verantworten muss, kommen immer mehr Details über den Sex-Grüsel selbst ans Tageslicht.
Berichten zufolge wollte er 2014 die jüngere Tochter seiner Ex-Freundin, der ehemaligen Miss Schweden Eva Andersson Dubin, heiraten.
Brisant: Celina Dubin (heute 24) war damals gerade Mal 19 Jahre alt. Mama Dubin und Epstein waren in den 1980ern zusammen, bevor die Schwedin 1994 Glenn Dubin heiratete.
Jeffrey Epstein wollte ihr Pädo-Insel vererben
Laut Epstein habe er nie eine romantische Beziehung zu Celina gehabt. Er habe lediglich, gewollt, dass der Teenie einen Teil seines angeblichen 500-Millionen-Dollar-Vermögens erbt.
Dies einschliesslich seiner Pädo-Insel in der Karibik. Mit der Hochzeit wollte er die Erbschaftsteuer umgehen, wie die britische «Daily Mail» weiss.
«Onkel Jeff war mein Ersatz-Vater»
Laut Gerichts-Dossier standen sich Epstein und Celina ihr ganzes Leben lang nahe: «Jeffrey hat eine besonders enge Beziehung zu Celina (damals 12) gehabt», lautet die Aussage eines Mitarbeiters des Sex-Grüsels.
Besonders habe Celina ihren gemeinsamen wöchentlichen Wissenschafts-Unterricht genossen. «Onkel Jeff, wie sie ihn nennt, nahm sich Zeit, um mit ihr über Naturwissenschaften und Mathematik zu sprechen», steht im Dossier.
Laut der «Daily Mail» habe Celina Epstein als eine Art zweiten Papi gesehen. «Er hat mich Mal von der Schule abgeholt, als mein Vater nicht da war. An diesem Abend war Onkel Jeff mein Ersatz-Vater», schwärmte sie.
Familie distanziert sich von Epstein
Selbst als Epstein 2008 wegen Pädophilie verhaftet wurde, blieben er und Celinas Familie eng befreundet.
Die Dubins schrieben sogar einen Brief an den Bewährungshelfer, dass sie sich «zu 100 Prozent wohlfühlten», Epstein um ihre damals minderjährige Tochter zu haben.
Erst nach seiner Verhaftung im Juli dieses Jahres, hat sich die Familie öffentlich vom Pädophilen distanziert. Ein Sprecher betonte: «Sie sahen ihn vielleicht einmal im Jahr und unterhielten nach 2007 keinerlei geschäftliche Kontakte mehr mit ihm.