Jackie Chans Tochter Etta Ng Chok Lam ist obdachlos
Ein Youtube-Video macht es öffentlich: Jackie Chans Tochter, die 18-jährige Etta Ng Chok Lam, ist obdachlos. Die Schuld gibt sie ihren angeblich homophoben Eltern.
Das Wichtigste in Kürze
- Jackie Chans Tochter ist obdachlos und bittet ihren Vater in einem Youtube-Video um Hilfe.
- Ihre Mutter hat kein Verständnis, sie fordert die Tochter auf, sich einen Job zu suchen.
Ob er es wusste? Etta Ng Chok Lam, die 18-jährige Tochter des berühmten Kampfkünstlers und Actionstars Jackie Chan (64), ist obdachlos. In einem Youtube-Video bittet der Teenager seinen Vater um Hilfe. Etta ist die uneheliche Tochter aus einer Affäre mit der Schauspielerin und Ex-Miss Asia Eliane Ng Yi Lei (45).
«Wir sind seit einem Monat obdachlos – wegen homophober Eltern. Wir haben sogar schon unter der Brücke geschlafen», klagt Etta im Video. Sie führt mit dem kanadischen Model Andi Autumn eine Liebesbeziehung. «Ich habe alle meine Freunde und Familie um Hilfe gebeten. Aber alle weisen uns nur an Obdachloseneinrichtungen, dabei wissen sie doch, dass man uns da trennen würde», sagt Freundin Andi niedergeschlagen.
«Sie sollen sich einen Job suchen»
Sie wüssten nicht mehr weiter, sagt Etta. Von Mutter Elaine Ng kann der Promi-Spross keine Hilfe erwarten. Sie sagt gegenüber «Coconuts», dass ihre Freundin Andi auf sie einen schlechten Einfluss habe: «Wie kann sie einer 18-Jährigen sagen, sie solle so ein Video filmen? Das ist falsch! Wenn sie kein Geld haben, sollen sie sich einen Job suchen. Sie sollten keinen Clip filmen, in dem sie sagen, dass sie pleite sind und er Ettas Vater ist. Menschen auf der ganzen Welt arbeiten sehr hart und verlassen sich nicht auf den Ruhm eines anderen Menschen, um an Geld zu kommen».
Keine Reaktion von Jackie Chan
Was Papa Jackie Chan zum Video seiner Tochter, mit der er übrigens nie zusammengelebt hat, sagt und ob er es überhaupt gesehen hat, ist nicht bekannt. Was ihr Outing als Lesbe betrifft, hat er sich vor einigen Monaten bereits geäussert: «Wenn es ihr gefällt, ist das in Ordnung».