James Arthur sagt den Pfunden den Kampf an

Nau Prominews
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Grossbritannien,

Der britische Musiker James Arthur hat vor einiger Zeit seine Depressionen publik gemacht. Nun will der Sänger den Pfunden den Kampf ansagen und abnehmen.

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James Arthur macht seinen Pfunden eine klare Kampfangsage. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Erst kürzlich sprach James Arthur über seine Depressionen.
  • Nun sagt der Sänger seinen Pfunden den Kampf an.
  • Die zusätzlichen Lockdown-Kilos sollen schnellstmöglich purzeln.

James Arthur will nach der Quarantäne abnehmen. Der Sänger hat sich während der Quarantäne ordentlich den Bauch vollgeschlagen. Doch damit soll nun Schluss sein. Im Interview mit «The Sun» erklärte der 32-Jährige sein Vorhaben.

James Arthur will Gewicht verlieren

«Ich habe seit dem Beginn des Lockdowns etwas Gewicht zugelegt, denn ich mache nichts anderes, als mich vollzustopfen. Ich bin eine Naschkatze, deswegen esse ich nur Kuchen. Ich habe mir jetzt selbst das Ziel gesetzt, ein bisschen Gewicht zu verlieren. Ich möchte aus dieser Situation in der besten Form herauskommen, die ich je hatte.»

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James Arthur performte an der Baloise Session 2015 in Basel. - Keystone

Kürzlich erst hatte er gestanden, mit unterschiedlichen Arten von Ängsten wie auch mit verschiedenen Formen von Depressionen zu kämpfen. Der einzige Ort, an dem er sich wohlfühle, sei die Bühne. Dies gestand der Musiker nun in einem Interview mit der «Bizarre»-Kolumne der «The Sun»-Zeitung.

«Ich habe soziale Phobien und leide an Hypochondrie. Ausserdem kämpfe ich mit unterschiedlichen Arten von Ängsten und Depressionen. Auf der Bühne habe ich diese [Ängste] jedoch nie gefühlt. Das war immer der eine Ort, an dem ich mich sehr zuversichtlich und selbstsicher gefühlt habe.»

Nach Gallenblasen-OP wieder top fit

James' Zuversicht bekam jedoch einen Dämpfer. Während seiner Europa-Tour im Januar musste er sich wegen einer Gallenblasen-Infektion einer Not-OP unterziehen. Damals wusste er nicht, ob er je wieder auftreten könne.

«Man hat immer ein bisschen Lampenfieber, aber das war schon ziemlich schlimm. Ich habe mich gelähmt gefühlt und ich glaubte nicht, dass ich je wieder auf der Bühne performen kann. Ich hatte einen Monat lang eine intensive Therapie, um mich für die UK-Tour vor zu bereiten.» Mittlerweile ist der 32-Jährige wieder fit, auftreten kann er wegen der Corona-Pandemie aber trotzdem nicht.

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