James Brolin verrät das Geheimnis seiner Ehe mit Barbra Streisand
Für beide ist es nicht die erste Ehe, doch seit rund 24 Jahren sind James Brolin und Barbra Streisand unzertrennlich. Nun erzählt er, warum ihre Beziehung so stark ist.
Als der Schauspieler James Brolin (82) und die Sängerin Barbra Streisand (80) zueinander fanden, hatten sie beide bereits Scheidungen hinter sich. Mittlerweile sind die beiden seit rund 24 Jahren glücklich verheiratet. In einem neuen Interview erklärt Brolin, warum ihre Beziehung funktioniert.
«Ich denke, jeder muss ein Vermittler sein», erzählt der «Hotel»-Darsteller dem US-Magazin «People». Beide Parteien müssen ihm zufolge Geduld besitzen, aber auch wissen, «wann man spazieren gehen sollte». Ein Partner oder eine Partnerin müsse Verständnis dafür besitzen, wo «deine Rage und dein Feuer herkommen». Und man müsse wissen, dass der oder die andere «sich abreagieren wird und du verhandeln kannst».
Er hört gerne die Wahrheit
Zudem sei sich Brolin sicher, dass es wichtig sei, die Vergangenheit der Partnerin beziehungsweise des Partners zu kennen, um zusammen in eine gesunde, gemeinsame Zukunft blicken zu können. Mit Streisand ist er nun schon seit 1998 verheiratet. Sie hatte sich Anfang der 1970er Jahre von ihrem ersten Ehemann Elliott Gould (84) getrennt. Brolin war vor der Beziehung mit Streisand bereits zweimal verheiratet - mit seinen Schauspielkolleginnen Jane Cameron Agee (1939-1995) und Jan Smithers (73).
Dass sie anscheinend generell sehr offen miteinander sind, scheint in ihrer Beziehung ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen. Streisand und Brolin hatten sich bei einem Blind Date kennengelernt, erzählte sie 2016 dem «W Magazine». Sie habe demnach zuvor erwartet, dass ein Typ mit Bart und längerem Haar aufkreuzen würde. Stattdessen hatte er sich die Haare geschnitten und sich rasiert. Sie habe ihn damals gefragt, wer seine Frisur vermasselt habe. «Er hat mir später erzählt, dass er sich da in mich verliebt hat», erklärte Streisand. «Mein Kerl mag es, die Wahrheit zu hören, was ungewöhnlich ist.»